Qualifizierte Mitarbeiter:innen, Wissen um lokale Gegebenheiten und die Expertise von erfahrenen Fachleuten: Für Ihren Erfolg in Entwicklungs- und Schwellenländern brauchen Sie mehr als nur Geld. Wir kennen die passenden Förderinstrumente für ihr Engagement.
Welche Förderung gibt es für Ihr unternehmerisches Projekt in Zukunftsmärkten? Mit der Förderdatenbank Entwicklungsländer finden Sie das passende Unterstützungsangebot für Ihren individuellen Bedarf.
Staatliche Fördermittel sind insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen eine Chance, neue Auslandsmärkte zu erschließen. Dafür gibt es eine Vielzahl an Programmen, zum Beispiel develoPPP, das seit über 20 Jahren nachhaltiges Wirtschaften fördert.
Für Unternehmen, die sich gezielt in den Bereichen Aus-und Weiterbildung, Klimaschutz und Biodiversität oder für Wissenstransfer im Gesundheitswesen engagieren wollen, bietet der Staat besondere Förderungen an.
Energie, Gesundheit, Umweltschutz: Damit Sie Ihr Angebot optimal in Schwellen- und Entwicklungsländern absetzen können, vernetzen Exportinitiativen Sie im In- und Ausland mit Entscheider:innen, Kund:innen und Multiplikator:innen.
Deutsche Kammern und Verbände als Partner: Sie beraten und unterstützen ausländische Partnerkammern und -verbände. Das stärkt eine praxisorientierte Aus- und Weiterbildung in den Ländern und die lokale Wirtschaft wird auf Dauer besser vertreten.
Führungskräfteprogramm: AGYLE
Sie möchten sich mit Führungskräften aus Deutschland und Afrika vernetzen und mithilfe von Design-Thinking Labs innovative Geschäftsideen entwickeln? Unser neues Führungskräfteprogramm öffnet Türen!
Das Mentoring-Programm ist durch nichts anderes zu ersetzen
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Beim Kick-Off des Ouissal Mentoring-Programms in Marokko knüpften Mentee Fadwa Bennani und Mentorin Viola Klein ersten Kontakt. Wie werden sie ihr gemeinsames Mentoring-Jahr gestalten?
Rechte von Arbeitsnehmenden international erkämpfen
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Im Gespräch erklärt Georg Weininger, wie er als Union Scout dafür sorgt, dass Gewerkschaften stärker in die Entwicklungszusammenarbeit eingebunden werden.
Die AWE hat mit Benjamin Knödler, Referatsleiter Wirtschaftsnetzwerke im BMZ gesprochen. Was verändert sich durch die Neuausrichtung der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft?
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