Ostafrika bietet vielfältige Potenziale im Bereich der erneuerbaren Energien. Auch an der Schnittstelle Energie/Wasser und Umwelt entstehen neue technische Möglichkeiten, beispielsweise bei der Trinkwasser- und Abwassertechnik mit und ohne Photovoltaik oder bei industrieller Prozesswasser-Aufbereitung und Abwasserreinigung.
Am 7. Oktober 2020 werden die Potenziale der Branchen Energie, Wasser und Umwelt im östlichen Afrika am Freiburger Fraunhofer ISE Institut näher beleuchtet. Sie können im Rahmen der Veranstaltung „Energie, Umwelt, Wasser: Potentiale für deutsche Unternehmen in Ostafrika“ von 13:00 bis 16:00 Uhr anhand konkreter Projektbeispiele erfahren, welche Techniken in den ostafrikanischen Ländern besonders nachgefragt sind und welche Lösungen und Anwendungsfelder bereits entwickelt wurden. Mit über 1200 Mitarbeitenden ist das 1981 in Freiburg im Breisgau gegründete Fraunhofer ISE das größte Solarforschungsinstitut in Europa. Das Institut setzt sich für ein nachhaltiges, wirtschaftliches, sicheres und sozial gerechtes Energieversorgungssystem auf der Basis erneuerbarer Energien ein.
Diese Kooperationsveranstaltung wird durchgeführt von den baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern, der Delegation der deutschen Wirtschaft für Ostafrika, dem Bundesverband Solar e.V., dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme, dem EZ-Scout Programm sowie der SDS International GmbH und der Kwatee Sustainable Solutions GmbH.
Unkostenbeitrag: 45 EUR
Ort: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme Freiburg, Heidenhofstr. 2, 79110 Freiburg
Die Agenda mit vorangehendem Mittagsimbiss (12-13 Uhr) und weiterführende Informationen zu Sprechern finden Sie hier.
Bei Fragen wenden Sie sich gern per Mail an Simone Iltgen