Gesucht werden im Rahmen des Programms IKI Medium Grants weltweit Ideen für Projekte zur Teilhabe junger Menschen an einer generationengerechten Gestaltung nationaler Klimaziele sowie zum integrierten Biodiversitäts- und Klimaschutz in Zusammenarbeit zwischen Zivilgesellschaft und Privatsektor. Berechtigt für eine Förderung sind zivilgesellschaftliche Organisationen mit gemeinnützigem Zweck (Nicht-Regierungsorganisationen, Vereine, Stiftungen, Think Tanks) und akademische Institutionen (Hochschulen und Forschungseinrichtungen) sowie gemeinnützige Unternehmen, die zum Zeitpunkt der Projektbewilligung einen Sitz in Deutschland vorweisen können. Gefördert werden bis zu zehn Projekte mit einem Gesamtvolumen von bis zu 6,5 Millionen Euro. Pro Projekt kann ein Förderbetrag zwischen 300.000 Euro und maximal 800.000 Euro gewährt werden.
Im Rahmen des Programms veranstaltet die IKI am 6. Oktober 2022, von 13 bis 15 Uhr, ein informatives Online-Seminar in deutscher Sprache. Alle interessierten Organisationen sind herzlich eigeladen um mehr über das IKI Medium Grands Programm und das Auswahlverfahren zu erfahren.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie hier.
Dort erfahren Sie, wie sich lateinamerikanische Unternehmen und Institutionen auf der Fachmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft (IFAT) präsentierten. Was hat der deutsche Markt für Wasserwirtschaft zu bieten und wie stehen die Chancen für deutsche Akteur:innen auf dem lateinamerikanischen Markt? Zudem erfahren Sie alles über ansässige Strukturen, Geschäftsnetzwerke und das Doing Business in der Region.
AWE Senior Berater Dr. Peter Ludemann gibt Aufschluss über Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung im Rahmen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit für Vorhaben in Lateinamerika.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie hier.
Am 12. und 13. Oktober 2022 organisiert die African Development Bank die zweite Edition des Business Opportunities Seminars (BOS). Der erste Seminartag, von 8:00 -10:30 richtet sich an Teilnehmer aus Asien. Am zweiten Seminartag, von 13:00-15:30, folgt die Teilnahme von Vertretern aus Afrika, Europa und Amerika. Das BOS richtet sich an Akteuere aus regionalen Mitgliedsländern (RMCs) und Nicht-RMCs.
Ziel dieser Veranstaltungen ist es, die Beziehungen zwischen der Bank, ihren Anteilseignern und dem Privatsektor der Mitgliedsländer der Bankgruppe zu stärken. Das Business Opportunities Seminar ist die zentrale Anlaufstelle für Unternehmen, Berater, Auftragnehmer, Hersteller und Lieferanten.
Erfahren Sie mehr über die strategische Ausrichtung der Bankgruppe, ihre operativen Prioritäten, ihre Projektpipeline und ihre laufenden staatlichen und nichtstaatlichen Operationen. Treffen Sie sich mit sektoralen und regionalen Spezialisten der Bankgruppe, knüpfen Sie Kontakte zu anderen Beratungsunternehmen und entdecken Sie die neuen Geschäftsmöglichkeiten in Afrika.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte das Sekretariat der AfDB unter: BOS@afdb.org
Südafrika hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Industriestandorte Afrikas entwickelt. Zu seinen Stärken zählen der große Marktumfang und eine gute Verkehrsinfrastruktur mit Zoll- und Steuererleichterungen sowie vielfältigen Investitionsanreizen.
Um interessierte mittelständische Unternehmen über die Marktchancen zu informieren, organisiert die Mittelstandsallianz Afrika des BVMW gemeinsam mit dem Botschafter Südafrikas, S.E. Phumelele Stone Sizani am 13. Oktober 2022 das Südafrika Investment Forum. Mitarbeitende der südafrikanischen Regierungsbehörden, die eigens für dieses Forum in Berlin sein werden, geben persönliche Einblicke in das Thema „how to do business“ in Südafrika.
Es werden die Business Sektoren des Landes präsentiert und Möglichkeiten für den deutschen Mittelstand in Südafrika aufgezeigt. Im Anschluss an die Veranstaltung haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, B2B Gespräche mit den Referenten der staatlichen Behörden Südafrikas und den anderen Teilnehmern zu führen.
Die Teilnahme am Südafrika Investment Forum ist kostenfrei. Nach der Anmeldung erhalten Sie einen Do-Link zur Registrierung und weitere Informationen.
Die unternehmerische Sorgfalt entlang von Wertschöpfungsketten steht bei deutschen Unternehmen immer mehr im Fokus – sei es durch die steigenden Erwartungen von Kund:innen, Investor:innen, Geschäftspartnern und der Zivilgesellschaft oder aufgrund von regulatorischen Entwicklungen. Doch wie können Unternehmen menschenrechtliche Sorgfaltsprozesse im Kerngeschäft verankern? Welche Schritte sind zu unternehmen, um unternehmerische Verantwortung zu übernehmen?
Im Rahmen des fünften Online-Seminars der Reihe „Menschenrechtliche Sorgfalt in der Praxis“ beleuchtet der Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte die „Präventions- & Abhilfemaßnahmen“. Erfahren Sie, wie Sie mit Präventions- und Abhilfemaßnahmen auf menschenrechts- und umweltbezogene Risiken reagieren, wie Sie risikobezogene Maßnahmen konzipieren und welche Akteure hier unterstützen können. Es erwarten Sie spannende Inputs von Unternehmen, die aus erster Hand von ihren Erfahrungen berichten.
Die Veranstaltungsreihe richtet sich an: Unternehmen, Verbände, Kammern und Initiativen.
Die unternehmerische Sorgfalt entlang von Wertschöpfungsketten steht bei deutschen Unternehmen immer mehr im Fokus – sei es durch die steigenden Erwartungen von Kund:innen, Investor:innen, Geschäftspartnern und der Zivilgesellschaft oder aufgrund von regulatorischen Entwicklungen. Doch wie können Unternehmen menschenrechtliche Sorgfaltsprozesse im Kerngeschäft verankern? Welche Schritte sind zu unternehmen, um unternehmerische Verantwortung zu übernehmen?
Im Rahmen des vierten Online-Seminars der Reihe „Menschenrechtliche Sorgfalt in der Praxis“ beleuchtet der Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte die „Berichterstattung". Erfahren Sie, wie Sie die Wirksamkeit Ihrer Sorgfaltsprozesse überprüfen und wie Sie konkret bei der Berichterstattung vorgehen können.
Die Veranstaltungsreihe richtet sich an: Unternehmen, Verbände, Kammern und Initiativen.
Kooperative Ansätze zur Erfüllung der Sorgfaltspflichten Am 1. Januar 2023 tritt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Kraft. Die Initiative Globale Solidarität (IGS) der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ GmbH) möchte Unternehmen dabei unterstützen, ihren menschenrechtlichen und ökologischen Sorgfaltspflichten entlang ihrer Wertschöpfungskette besser nachkommen zu können. Daher organisiert die IGS am 8. November 2022 von 10.00 bis 17.00 Uhr einen Workshop zum Thema "Nachhaltigkeit in Elektronik-Lieferketten".
Das Unterstützungsangebot der IGS fokussiert sich u.a. auf den Elektroniksektor (im weitesten Sinn) und umfasst dabei auch die Automobilindustrie. In den vergangenen Monaten wurde der Elektoniksektor genauer analysiert und so Einblicke in die Lieferkettennetzwerke sowie die existierenden sozialen und umweltbezogenen Risiken und Herausforderungen gewonnen. Einige der identifizierten Herausforderungen lassen sich nur in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen oder Ihren Lieferanten angehen. Erste Themen und Vorschläge für solche kooperativen Ansätze werden nun gemeinsam mit Ihnen diskutiert und weiterentwickelt, um daraus Unterstützungsangebote für Unter- nehmen abzuleiten.
Bei Interesse an einer Teilnahme, melden Sie sich bis zum 30. September 2022 an.
Kooperative Ansätze zur Erfüllung der Sorgfaltspflichten Am 1. Januar 2023 tritt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Kraft. Die Initiative Globale Solidarität (IGS) der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ GmbH) möchte Unternehmen dabei unterstützen, ihren menschenrechtlichen und ökologischen Sorgfaltspflichten entlang ihrer Wertschöpfungskette besser nachkommen zu können. Daher organisiert die IGS am 9. November 2022 von 10.00 bis 17.00 Uhr einen Workshop zum Thema "Nachhaltigkeit in Automobil-Lieferketten".
Das Unterstützungsangebot der IGS fokussiert sich u.a. auf den Elektroniksektor (im weitesten Sinn) und umfasst dabei auch die Automobilindustrie. In den vergangenen Monaten wurde der Elektoniksektor genauer analysiert und so Einblicke in die Lieferkettennetzwerke sowie die existierenden sozialen und umweltbezogenen Risiken und Herausforderungen gewonnen. Einige der identifizierten Herausforderungen lassen sich nur in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen oder Ihren Lieferanten angehen. Erste Themen und Vorschläge für solche kooperativen Ansätze werden nun gemeinsam mit Ihnen diskutiert und weiterentwickelt, um daraus Unterstützungsangebote für Unternehmen abzuleiten.
Bei Interesse an einer Teilnahme, melden Sie sich bis zum 30. September 2022 an.
Die Welt scheint sich seit Beginn des Jahres massiv zu verändern. Auch in Lateinamerika finden starke Wandlungsprozesse statt. Der 73. Lateinamerika Tag am 10. und 11. November 2022 in Hamburg möchte deshalb den Stand der Beziehungen zwischen Europa (Deutschland) und Lateinamerika in den Fokus rücken.
Organisiert vom Lateinamerika Verein diskutieren an beiden Konferenztagen internationale Experten und Branchenfachleute, welche neuen Ausrichtungen die transatlantischen Beziehungen annehmen könnten und wo Potenziale für beide Regionen auszubauen sind.
Eröffnet wird die Konferenz mit einer Reihe herausragender Keynotes sowie einem sich anschließenden Panel. Es sprechen und diskutieren hochrangige Vertreter des BMWK, der CEPAL, der SEGIB und des EEAS.
Am Nachmittag des ersten Konferenztages (10.11.) können sich die Gäste bei Ländertischen mit lateinamerikanischen Botschaftern und Geschäftsführern der Auslandshandelskammern austauschen. Innovation und Start-Ups stehen im Fokus des zweiten Konferenztages (11.11.): In Keynote-Panels zeigen Gründer und CEOs von weltweit erfolgreichen Start-ups die Innovationskraft lateinamerikanischer Start-ups auf und sprechen über ihre bisher immer noch unterschätzen Potenziale auch für die deutsche Wirtschaft.
Die AWE ist an beiden Tagen mit einem Informationsstand vertreten. Vor Ort wird die Branchenexpertin für Tourismus und Kreativwirtschaft Karla Luzette Beteta Brenes zu den Förder- und Finanzierungsinstrumenten der AWE beraten.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie hier.
Die unternehmerische Sorgfalt entlang von Wertschöpfungsketten steht bei deutschen Unternehmen immer mehr im Fokus – sei es durch die steigenden Erwartungen von Kund:innen, Investor:innen, Geschäftspartnern und der Zivilgesellschaft oder aufgrund von regulatorischen Entwicklungen. Doch wie können Unternehmen menschenrechtliche Sorgfaltsprozesse im Kerngeschäft verankern? Welche Schritte sind zu unternehmen, um unternehmerische Verantwortung zu übernehmen?
Im Rahmen des sechsten Online-Seminars der Reihe „Menschenrechtliche Sorgfalt in der Praxis“ beleuchtet der Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte das Thema „Beschwerdeverfahren“. Erfahren Sie, wie Sie Beschwerdeverfahren entlang von Liefer- und Wertschöpfungsketten erfolgreich umsetzen können, wie Sie die relevanten Personengruppen ermitteln, die es zu erreichen gilt und wie Sie diese tatsächlich erreichen. Es erwarten Sie spannende Inputs von Unternehmen, die aus erster Hand von ihren Erfahrungen berichten.
Die Veranstaltungsreihe richtet sich an: Unternehmen, Verbände, Kammern und Initiativen.
