Corona-Pandemie

Wichtige Hinweise und Updates aus unserem Netzwerk

Unser Team ist weiter für Sie da: Gern können Sie sich telefonisch und per E-Mail an uns wenden und einen individuellen Beratungstermin vereinbaren. Dafür können wir auch auf verschiedene Online-Kanäle zurückgreifen. Einige unserer Veranstaltungen werden zudem als Webinar stattfinden. Die nächsten Termine finden Sie in unserem Kalender, den wir regelmäßig aktualisieren.

Hier haben wir außerdem die wichtigsten Informationen und Hinweise aus unserem Netzwerk zusammengestellt. Diese Übersicht wird laufend aktualisiert und ist nach Schwerpunkten geliedert.

Förderung

Das BMZ nutzt bestehende Programme gezielt, um Versorgungsstrukturen und Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu stärken. Ebenso wird seit 2020 das Corona-Sofortprogramm umgesetzt. Mehr Einzelheiten zum Programm, dem geplanten sowie bereits umgesetzten BMZ-Engagement finden Sie in diesem PDF-Dokument.

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Unterstützung für Entwicklungs- und Schwellenländer im Kampf gegen die Pandemie: Seit Jahren arbeitet die GIZ in Kooperationsländern für die Pandemievorsorge und engagiert sich im Bereich der Gesundheitssysteme und -versorgung. Auf Grundlage dieser Erfahrungen ist sie nun schnell und effektiv in der Lage, Sofortmaßnahmen des Bundesentwicklungsministeriums und anderer Auftraggeber umzusetzen, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Auf der Fokus-Seite erfahren Sie mehr über die aktuellen Projekte und Maßnahmen der GIZ.

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Das Bundeswirtschaftsministerium bietet ein Service- und Infopaket anlässlich der derzeitigen Krise an: Dort finden Sie die wichtigsten Hotlines, spezielle Informationen für Selbständige und Unternehmen, Hinweise zu den Förderprogrammen und Erklärungen zu den Corona-Hilfen der Bundesregierung.

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Nützliche Hinweise für die exportorientierte deutsche Gesundheitswirtschaft hat die Exportinitiative des Bundeswirtschaftsministeriums zusammengestellt, darunter zum Beispiel Links zum Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und verschiedenen Branchenverbänden.

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Der DMB informiert Unternehmer:innen über aktuelle Entwicklungen in der Pandemiesituation und über die beschlossenen Hilfsmaßnahmen, zum Beispiel Überbrückungshilfen. Zudem finden Sie dort eine Übersicht der Länderregelungen für den Handel: Welche Geschäfte dürfen wie öffnen?

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Finanzierung

Die DEG-Mitarbeiter:innen sind weiterhin erreichbar und stehen im engen Austausch mit den mitfinanzierten Unternehmen, um deren Bedarfe zu ermitteln und Lösungen zu finden. Online finden Sie einen Leitfaden für Arbeitgeber:innen (in englischer Sprache), der zum Beispiel über internationale Leitlinien zur Gesundheit am Arbeitsplatz informiert. Unternehmen, die bereits von der DEG finanziert werden, können zudem Corona-bezogene Maßnahmen über die DEG kofinanzieren. Dazu informieren die Business Support Services (BSS – Covid Rapid Response).

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Schnelle und unbürokratische Liquiditätshilfe, um Engpässe zu überbrücken: AfricaConnect COVID-19 Response unterstützt gesunde Unternehmen, die infolge der Pandemie in Schwierigkeiten geraten. Sie können Darlehen zu attraktiven Konditionen beantragen, um damit bis zu 100 Prozent ihrer Liquiditätslücke zu decken. Das Programm richtet sich an Tochtergesellschaften europäischer Unternehmen, die in Afrika aktiv sind, dort Arbeitsplätze geschaffen haben und diese jetzt sichern wollen. Mit den Mitteln können sie den Betrieb weiterführen und laufende Kosten bestreiten. AfricaConnect COVID-19 Response wird wie die AfricaConnect-Investitionsfinanzierung durch die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH umgesetzt.

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Die KfW unterstützt unter anderem mit dem KfW-Sonderprogramm 2020 Unternehmen und Gründer:innen in der Krise. Wer in eine wirtschaftliche Schieflage geraten ist, kann diese Hilfen über seine Bank oder Sparkasse beantragen. Die wichtigsten Informationen über die Programme finden Sie bei der KfW.

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Hier bietet die KfW einen Online-Check an, mit dem Sie unter anderem den maximal möglichen Kreditbeitrag herausfinden und in Erfahrung bringen, welcher Kredit für Sie in Frage kommt.

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Start-ups und kleine Unternehmen, die in der Krise Kapitalbedarf haben, unterstützt der Bund mit einer Beteiligungsfinanzierung. Die KfW informiert über die entsprechende KfW-Förderung und das KfW-Globaldarlehen.

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„Wir unterstützen unsere Partner mit einem Corona-Notprogramm“: In einem Interview berichten zwei Gesundheitsexperten der KfW unter anderem darüber, was die KfW Entwicklungsbank plant, um die Partnerländer bei der Bekämpfung der Pandemie zu unterstützen.

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Die KfW-Entwicklungsbank ist mit ihren Außenbüros weltweit präsent. Erfahren Sie mehr über die Lage vor Ort.

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Wirtschaft & Menschenrechte

Hier finden Sie Informationen über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Textillieferkette und über die Folgen in den Produktionsländern. Veröffentlicht werden zudem Möglichkeiten, wie Unternehmen diese Auswirkungen abmildern können, und Aktuelles zu gemeinschaftlichen Initiativen und Beteiligungsmöglichkeiten. Fortlaufend werden relevante Informationen zu aktuellen Entwicklungen und Links zu weiteren Quellen geteilt.

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Die Corona-Pandemie verschärft bereits bestehende soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten. Deshalb muss sichergestellt werden, dass die Unterstützung diejenigen Arbeitnehmer:innen und Unternehmen erreicht, die sie am meisten benötigen. Dazu informiert die ILO.

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Hier finden Sie die ILO-Linksammlung „Business and Covid-19“

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Meldung zum „Executive Update“ der CEO und Exekutivdirektorin des UN Global Compact:

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Wie der Privatsektor helfen kann, die Folgen von Covid-19 weltweit zu bekämpfen und worauf dabei zu achten ist, zeigt der Business Guide Covid-19 der Connecting Business initiative und des UN Global Compact:

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Netzwerk

Die GHA – German Health Alliance ist eine Initiative des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.V. (BDI). Auf ihrem Covid-19-Informationsportal finden Sie unter anderem News der GHA-Mitglieder und eine Matchmaking-Liste, die Produkte und Lösungen dieser Mitgliedsunternehmen sammelt.

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Hier bleiben Sie auf dem Laufenden über die Entwicklung in Lateinamerika und der Karibik: Der Lateinamerika Verein stellt Meldungen und Berichte aus internationalen Medien zusammen und verweist auf weitere Veröffentlichungen, zum Beispiel auch der jeweiligen Regierungen.

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Wie verändert sich die Lage in Mittel- und Osteuropa infolge der Pandemie und ihrer Auswirkungen? Darüber informiert der Osteuropaverein unter anderem mit einem Corona-Dossier und einer aktuellen Übersicht über die Situation in den 29 Ländern des OAOEV.

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Das vom Bundesentwicklungsministerium initiierte Netzwerk möchte Unternehmen zusammenbringen, die sich mit breitenwirksamen Geschäftsmodellen (= Inclusive Business) vor allem an einkommensschwache Zielgruppen in Entwicklungs- und Schwellenländern richten. Dafür bündelt das Inclusive Business Action Network Praxisbeispiele und Fachwissen, unterstützt Unternehmen bei ihren Aktivitäten und politische Entscheidungsträger:innen beim Schaffen günstiger Rahmenbedingungen. Die Sonderseite weist auf nützliche Tools und Angebote hin, die Unternehmen mit breitenwirksamen Geschäftsmodellen durch die Krise helfen.

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In einer Befragung von rund 800 Unternehmen des Lebensmittel- und Agrarsektors mit Geschäftsaktivitäten in den Märkten Afrikas und Südostasiens analysierten die deutschen UNIDO Büros für Investitionsförderung und Technologietransfer (ITPO) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG) und dem Startup SmartHectar Innovation die Auswirkungen der Coronakrise auf die Agrar- und die Lebensmittelindustrie.

Die Ergebnisse und die Analyse der Befragung finden Sie unter den unten angegebenen Links in deutscher und englischer Sprache:

DEU: https://itpo-germany.org/PDF/UNIDO-ITPO_Covid_19_Auswirkungen.pdf
ENG: https://itpo-germany.org/PDF/UNIDO-ITPO_Covid_19_Impact_EN.pdf

Die UNIDO – United Nations Industrial Development Organization, ist eine Sonderorganosation der Vereinigten Nationen zur Bekämpfung von Armut, sowie der Förderung industrieller Entwicklung, Globalisierung und ökologischer Nachhaltigkeit.

Internationale Organisationen

Die Übersicht zeigt Ihnen, was die EU seit Januar unternommen hat, um das Coronavirus zu stoppen und die Folgen der Covid-19-Pandemie abzufedern. So finden Sie Informationen über die Maßnahmen der humanitären Hilfe, Unterstützung für die Forschung oder das Konjunkturprogramm für Europa.

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Erfahren Sie hier mehr zu den Aktivitäten der EU-Kommission für Partnerschaften und Entwicklung:

Coronavirus Global Response
#SmartDevelopmentHack, in Kooperation mit dem BMZ
Bis zu 160 Milliarden US-Dollar plant die Weltbank in den nächsten 15 Monaten zusätzlich für Corona-Sofortprogramme weltweit ein. Über einen Fasttrack stehen 1,9 Milliarden US-Dollar für Projekte mit höchster Priorität bereit. Dazu gehören die Schulung und Versorgung von medizinischem Personal in Haiti, Indien und der Mongolei, Kommunikationsmaßnahmen für die Bevölkerung in Kirgistan und Ecuador sowie die schnelle Entwicklung von Online-Plattformen für Schulkinder in Pakistan. Hier bekommen Sie einen gesammelten Überblick über alle Covid-19-Response-Maßnahmen der Weltbank-Gruppe (in englischer Sprache).

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Die Asiatische Entwicklungsbank hat ein Unterstützungspaket aufgelegt, dessen Volumen mittlerweile auf 20 Milliarden US-Dollar verdreifacht wurde. Mitgliedsländer können hier zusätzliche Kredite oder Beihilfen für Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie beantragen. Erste Beispiele: ein Ernährungsprogramm für arme Bevölkerungsschichten in Manila (Philippinen) und die Sicherung der Energieversorgung in Hubei/Wuhan (China).

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Auf dieser Übersichtsseite bündelt die AfDB Informationen rund um Covid-19 und Ihre Unterstützung für Mitgliedsländer.
Unter anderem stützt die Afrikanische Entwicklungsbank mit einem Sozialbond in Höhe von drei Milliarden US-Dollar afrikanische Banken bei der Kreditvergabe an Unternehmen in Afrika. Es handelt sich dabei um die höchste Summe, die jemals in einem solchen Bond bereitgestellt wurde.

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Ein Corona-Sofortprogramm für karibische Staaten hat die Karibische Entwicklungsbank (CDB) entwickelt: Mittel in Höhe von 140 Millionen US-Dollar stellt die kleinste der Entwicklungsbanken ihren Mitgliedern zur Verfügung. Darüber hinaus sind drei Millionen US-Dollar für die Beschaffung von Schutzkleidung vorgesehen.

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Auch die Inter-Amerikanische Entwicklungsbank reagiert auf den raschen Anstieg der Covid-19-Fallzahlen in ihren Mitgliedsländern mit einem Sofortprogramm. Neben der finanziellen Soforthilfe in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar bietet die Bank zielgruppengerechte Informationen: Ein Blog, der sich an kleine und mittlere Unternehmen richtet, gibt beispielsweise wichtige Hinweise zum Umgang mit der Situation.

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Das ITC hat Online-Tools entwickelt, um den Welthandel transparenter zu machen und den Zugang zu Märkten zu erleichtern. Mit diesen Tools können Wirtschaftsakteurinnen und -akteure Export- und Importpotenziale identifizieren, Marktzugangsanforderungen vergleichen, nationale Handelsleistungen beobachten und gut fundierte Handelsentscheidungen treffen.

Das ITC ist eine multilaterale Agentur für den Welthandel und gemeinsames Organ der Welthandelsorganisation (WTO) und der Welthandels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD).

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Die Europäische Investitionsbank reagiert auf die Pandemie-Krise und richtet einen Garantiefonds über 25 Milliarden Euro ein. Er soll bis zu 200 Milliarden Euro für die europäische Wirtschaft mobilisieren und ist Teil des gemeinsamen EU-Hilfspakets. Die EIB-Gruppe unterstützt zudem Länder außerhalb der EU mit Hilfen in Höhe von 5,2 Milliarden Euro. Hier finden Sie mehr Informationen (in englischer Sprache).

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Wie die Pandemiesituation den Handel beeinflusst: Die englischsprachige Sonderseite der WTO bietet handelsbezogene Informationen, die regelmäßig aktualisiert werden, Hinweise zum Import- und Exportgeschäft und den derzeitigen Maßnahmen, Vorschläge und Updates aus den Mitgliedsstaaten und eine Liste häufiger Fragen und Antworten. Zu einzelnen Themen stellt die Organisation zudem Reports bereit.

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Regionale Ansprechpartner

Verbände und Kammern

Über dieses Portal gelangen Sie mit einem Mausklick zu den Corona-Updates Ihrer IHK vor Ort. Dort bekommen Sie Antworten auf Fragen wie: Was tun, wenn Beschäftigte infiziert sind? Wie funktionieren Kurzarbeitergeld und die Soforthilfen für kleine Unternehmen und Solo-Selbstständige? Viele Industrie- und Handelskammern haben zudem hilfreiche FAQ-Listen zusammengestellt.

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Mit welchen Einschränkungen müssen Sie bei der Entsendung von Mitarbeitenden oder Warenlieferungen an den Grenzen weltweit rechnen? Können meine ausländischen Partner noch produzieren und liefern oder sind sie von Lockdowns betroffen? Welche Wirtschaftshilfen können Sie für Ihre Niederlassungen weltweit in Anspruch nehmen? Einen umfassenden Überblick und Antworten auf dringliche Fragen während der Corona-Pandemie stellen die Auslandshandelskammern bereit. Zudem bekommen Sie Updates über die Aktivitäten der AHKs wie Webinare.

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Das Infoportal Covid-19 des BDI informiert über die Herausforderungen des Coronavirus und bündelt auf diesen Seiten hilfreiche Informationen für Unternehmen und Politik.

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Unter #ReadyForRestart informiert der BDI über den Neustart nach der Krise und wie die Industrie Wachstum durch unternehmerische Investitionen und Innovationen entfachen will.

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Der Zentralverband hat für Handwerksbetriebe umfangreiche Informationen zu Direktzuschüssen, KfW-Schnellkrediten und Bürgschaften zusammengestellt. Sie finden dort zudem nützliche Hinweise rund um steuerliche Erleichterungen, Stundungsmöglichkeiten bei Sozialversicherungsbeiträgen und Betriebsschließungen.

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Der DRV bietet Informationen für Unternehmen zu Covid-19 an, die laufend aktualisiert und ergänzt werden. Hinweise gibt es zudem zu Schnellkrediten, Darlehen, Hilfen für kleine Unternehmen und Solo-Selbstständige. Regelmäßig bietet der DRV kostenfreie Webinare an.

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Der VDMA beobachtet die Entwicklungen rund um die Corona-Pandemie: Mitglieder können eine Checkliste für einen Notfallplan abrufen, Informationen zu rechtlichen und versicherungstechnischen Aspekten nutzen sowie auf Erfahrungen und Initiativen anderer Unternehmen zugreifen.

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Die Corona-Krise ist für die deutsche Textilindustrie mit dramatischen Folgen verbunden. Hinweise auf Fördermaßnahmen, Kredite und Ansprechpartner:innen hat der Gesamtverband textil+mode zusammengestellt.

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Unternehmen der Textilwirtschaft engagieren sich, damit mehr Schutzausrüstung wie Masken produziert werden kann. Hier bündelt der Gesamtverband Links zu Plattformen, über die sich Hersteller vernetzen können.

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Der BDE hat für seine Mitgliedsunternehmen die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit Covid-19 im Blick und liefert ihnen branchenrelevante Informationen über Maßnahmen und Auswirkungen. Darüber hinaus werden allgemeine Veröffentlichungen und Beschlüsse der Bundesregierung zur Verfügung gestellt.

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Der VCI stellt online branchenrelevante Informationen rund um Corona zusammen. Für Mitglieder wurde ein Helpdesk eingerichtet, zudem gibt es eine Webinar-Reihe und eine Plattform Notversorgung Desinfektionsmittel, über die sich Organisationen, die akuten Bedarf an Desinfektionsmitteln haben, mit Unternehmen kurzschließen können.

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