Hier finden Sie wichtige Ansprechpersonen und Angebote der Entwicklungszusammenarbeit, die Unternehmen unterstützen.
Der Angriffskrieg auf die Ukraine hält Europa in Atem und zieht Kreise weit über die Grenzen der EU hinaus. Viele Unternehmen mit geschäftlichen Beziehungen in die Region versuchen diese dennoch aufrechtzuerhalten. Ein wichtiger Aspekt sind die regionalen wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen den Ländern der Östlichen Partnerschaft wie Armenien, Georgien, Moldau und der EU. Neben der humanitären Hilfe spielt auch der Wiederaufbau der kritischen Infrastruktur zur Unterstützung der Region eine zentrale Rolle. Wie können Unternehmen sich konkret einbringen?
Die Entwicklungszusammenarbeit verfügt über ein breites Netz an Kontakten in der Ukraine und Ländern der Östlichen Partnerschaft. Neben den Büros der GIZ und DEG gibt es konkrete Angebote der EU und anderer Akteure, um Unternehmen zu unterstützen.
Als zentrale Anlaufstelle des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) bietet Ihnen die Agentur für Wirtschaft & Entwicklung eine Übersicht der zentralen Akteure und Ansprechpersonen der Entwicklungszusammenarbeit. Der InfoDesk Ukraine & Östliche Partnerschaft informiert über konkrete Angebote, relevante Ausschreibungen und Veranstaltungen und unterstützt Unternehmen durch kostenfreie Beratung und Vernetzung.
Die richtigen Ansprechpersonen finden, aktuelle Informationen erhalten, Kontakte knüpfen: die wichtigsten Akteure des Netzwerks für die Ukraine und die Länder der Östlichen Partnerschaft in einer Übersicht.
Die Ukraine und ihre Nachbarländer sind wichtige Partner – nicht nur für die deutsche Wirtschaft. Eine Übersicht von Initiativen nach den wichtigsten Branchen geordnet finden Sie hier.
Die Matchmaking-Plattform leverist.de hat für ukrainische und moldauische Unternehmen eine Sonderseite bereitgestellt, auf der europäische Unternehmen für B2B-Kooperationen mit ukrainischen und moldauischen KMU gesucht werden.
Finanzierung für Projekte in Georgien oder Armenien, Förderprogramme für Unternehmen, die in der Ukraine aktiv sind – die Bundesregierung hält eine Reihe von Angeboten für die Wirtschaft bereit.
Spenden, Sachgüter, Nothilfe: wie können Unternehmen die Menschen in der Ukraine unterstützen? Die wichtigsten Adressen für die engagierte Wirtschaft finden Sie hier.
Anlaufstellen zum Thema Zoll & Logistik
Grenzüberschreitender Handel wird in Kriegszeiten erschwert. Verschiedene Organisationen unterstützen Sie in Ihrem internationalen Geschäft.
Rechtskonforme Abwicklung des Ukraine-Geschäfts: Verschiedene Anlaufstellen geben Unternehmen einen Überblick über Zoll- und Rechtsfragen rund um die Warenaus- und einfuhr zu Kriegszeiten.
Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine haben sich die Rahmenbedingungen für den Handel und Transport geändert. Diesbezüglich gibt es in der Ukraine Anpassungen der Gesetzgebung in Betracht der aktuellen Lage. Die Deutsch-Ukrainische Industrie- und Handelskammer hat diesbezüglich alle Rechtsänderungen und Regulierungsakten der vergangenen Monate zusammengefasst.
Das Informationsblatt des Bundesverbands Spedition und Logistik liefert eine allgemeine Aufklärung für die Unternehmen, die nach dem russischen Angriff auf die Ukraine mit versicherungsrechtlichen Fragen rund um die Themen Spedition und Logistik konfrontiert sind. Weiterführende Infos gibt es auf der Webseite des DSLV.
Als wichtigster Ansprechpartner der deutschen und europäischen Unternehmen liefert Germany Trade & Invest unter anderem wichtige Informationen und aktuelle Beiträge rund um Zollregelungen.
Die Länder-Analysen bieten regelmäßig im kostenlosen Abonnement kompetente Einschätzungen aktueller politischer, wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Entwicklungen in Ostmitteleuropa, Osteuropa und Zentralasien. Herausgegeben werden die Berichte von renommierten Wissenschaftler:innen.
Nützliche wirtschaftspolitische Infos für kleine und mittlere Unternehmen rund um die Ukraine und andere Länder der Region werden regelmäßig auf der Website von German Economic Team (GET) veröffentlicht. Im Auftrag des BMWK führt das GET wirtschaftspolitische Beratungsarbeit der Regierungen in der Ukraine, Moldau, Kosovo, Armenien, Georgien und Usbekistan durch. Seit Ende Februar 2022 liegt ein besonderer Fokus auf der Ukraine.
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