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Projektentwicklungsprogramm des BMWK

Das Projektentwicklungsprogramm (PEP) der Exportinitiative Energie für Subsahara-Afrika und Südostasien begleitet Unternehmen mit speziell auf diese Herausforderungen zugeschnittenen Angeboten bei der Markterschließung und bei Referenzprojekten in ausgewählten Entwicklungs- und Schwellenländern. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt damit Exporte von Energielösungen im Bereich erneuerbarer Energie, Energieeffizienz, intelligente Netze oder Speicher. Das Programm stellt Informationsangebote, Beratung, Kontaktanbahnung und Veranstaltungen bereit.

Die Förderung im Überblick

Förderbetrag
Laufzeit
Länder
Bangladesch
Jordanien
Kambodscha
Libanon
Pakistan
Vietnam
Botswana
Cote d'Ivoire
Ghana
Kenia
Madagaskar
Mali
Mauritius
Nigeria
Ruanda
Sambia
Senegal
Uganda
Förderberechtigte
KMU (bis 50 Mio € Umsatz)
Herkunft Antragssteller
Deutschland
Förderbereich
Export

Ansprechpartner

Programmleitung PEP
Steffen Müller
Steffen.mueller1(at)giz.de

Die Förderung im Detail

Im Rahmen des Projektentwicklungsprogramms (PEP) unterstützt Sie die Exportinitiative Energie wie folgt: Zunächst identifizieren Experten und Expertinnen der GIZ lokale Unternehmen mit hohen spezifischen Energiekosten oder gar unzuverlässiger Energieversorgung und analysieren deren Energiebedarf. Daraufhin erstellt die GIZ einen Projektvorschlag mit einem Business Case zur Optimierung der Energieversorgung oder Energieeffizienz. Ist der Partner vor Ort erstmal vom Vorschlag überzeugt, veröffentlicht die GIZ die Opportunität in der Teilnehmerdatenbank der Exportinitiative Energie. So wird der Kontakt zwischen deutschen Anbietern und bereits überzeugten Abnehmern hergestellt.

Im Fokus stehen Technologien aus den Bereiche Photovoltaik und PV-Hybridsystemen sowie auf Energieeffizienz. In ausgewählten Entwicklungsländern identifizieren Experten auch das Potential zur Herstellung und Nutzung Grünen Wasserstoffs (PEPH2)

Im Rahmen des Projektentwicklungsprogramms werden auch Veranstaltungen angeboten. Spannende Webinare informieren potenzielle Kunden über die Vorteile einer klimafreundlichen Energieversorgung und zeigen verschiedene Möglichkeiten zur Realisierung solcher Projekte auf. Sogenannte German Training Weeks statten Projektentwickler und -entwicklerinnen aus Schwellen- und Entwicklungsländern mit Know-how zu technischen, kommerziellen und rechtlichen Aspekten der Projektentwicklung aus. Deutsches Unternehmen haben die Möglichkeit als Trainer teilzunehmen und sich so als kompetenter und vertrauenswürdiger Partner im Zielland zu positionieren.

Die Darstellung des Angebots beruht auf dem aktuellen Stand der im Internet öffentlich publizierten Darstellung des Programms der anbietenden Organisation.

Sprechen Sie das Beratungsteam der Agentur für Wirtschaft & Entwicklung an, das Sie bei der Auswahl geeigneter Angebote gern unterstützt: wirtschaft-entwicklung.de/kontakt.

Förderart: Fördervorhaben

Förderberechtigte: KMU mit weniger als 500 MA und 50 Mio € Umsatz

Herkunft: Deutschland

Förderbereich: Export

Förderbetrag: Indirekte Förderung ohne Finanzierungsangebot

Fördergebiet: Subsahara-Afrika, Südostasien, Naher Osten (oder: Bangladesch, Jordanien, Kambodscha, Libanon, Pakistan, Vietnam, Botsuana, Côte d’Ivoire, Ghana, Kenia, Madagaskar, Mali, Mauritius, Nigeria, Ruanda, Sambia, Senegal, Uganda)

Branche: Energie

Ziel: Deutsche Energie-Technologien international stärker zu positionieren und zu verbreiten, um das Marktpotential für deutsche Technologien und deutsches Know-how zu erhöhen. Ausgerichtet auf die jeweiligen Exportphasen stehen bei den Angeboten der Exportinitiative die Informationsvermittlung, die Kontakt- und Geschäftsanbahnung bzw. das Auslandsmarketing im Fokus.

Ansprechpartner:

Programmleitung PEP
Steffen Müller
Steffen.mueller1(at)giz.de

www.german-energy-solutions.de/GES/Navigation/DE/Angebot/Projektentwicklung/projektentwicklung.html

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Hans Joachim Hebgen

Agentur für Wirtschaft und Entwicklung

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