Beteiligung des Norfund
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Sprechen Sie das Team der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung an, das Sie bei der Auswahl geeigneter Angebote gern unterstützt.
Der staatliche norwegische Investitionsfonds Norfund (Norwegian Investment Fund for Developing Countries) beteiligt sich an privatwirtschaftlichen Vorhaben in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Investitionen konzentrieren sich auf vier Geschäftsbereiche und auf bestimmte Länder in drei Regionen, in denen das Kapital knapp ist und die Auswirkungen auf die Entwicklung stark sind.
Ziel: Erreichung der SDG-Entwicklungsziele, insbesondere Schaffung von Arbeitsplätzen und Verbesserung der Lebensbedingungen
Förderart: Beteiligung bis zu maximal 35% des Eigenkapitals
Förderberechtigte: Unternehmen, die eine nachhaltige Entwicklung vorantreiben
Förderbereich: Investitionsvorhaben
Fördergebiet: DAC-Länder in Afrika, Asien und Lateinamerika
Branche: Alle Branchen, vor allem Erneuerbare Energie, Finanzinstitute, grüne Infrastruktur und Wachstumsunternehmen
Hintergrund: Der Norfund ist Eigentum der norwegischen Regierung und wird von ihr finanziert. Er ist das wichtigste Instrument der Regierung zur Stärkung des Privatsektors in Entwicklungsländern und zur Verringerung der Armut.
Weitere Informationen:
Die Darstellung des Angebots beruht auf der im Internet öffentlich publizierten Darstellung des Programms der anbietenden Organisation.
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