Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung für Beschäftigung in Afrika (E4D) der GIZ
Die Förderung im Überblick
Förderbetrag
—Laufzeit
—Fördergebiet
GhanaKamerun
Kenia
Mosambik
Sambia
Südafrika
Tansania
Uganda
Förderberechtigte
Alle UnternehmensgrößenHerkunft Antragssteller
Länder der DAC-LänderlisteDeutschland
EU
EFTA
Förderbereich
Investitionsvorhaben / HandelsfinanzierungFördervorhaben
Ansprechpartner
Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Sonja Palm
Ansprechpartner E4D
sonja.palm(at)giz.de
Die Förderung im Detail
Die Darstellung des Angebots beruht auf dem aktuellen Stand der im Internet öffentlich publizierten Darstellung des Programms der anbietenden Organisation.
Sprechen Sie das Beratungsteam der Agentur für Wirtschaft & Entwicklung an, das Sie bei der Auswahl geeigneter Angebote gern unterstützt: https://wirtschaft-entwicklung.de/kontakt.
Förderart: Informationen, Beratung, Kontakte, insbesondere Vermittlung öffentlich-privater Partnerschaften zur Qualifizierung lokaler Fachkräfte.
Förderberechtigte: Unternehmen
Herkunft Antragsteller: Deutschland, EU, EFTA, DAC-Länder
Förderbereich: Investitionsvorhaben, Fördervorhaben, insbesondere Beteiligung an öffentlich-privaten Partnerschaften
Fördergebiet: Ghana, Kamerun, Kenia, Mosambik, Sambia, Südafrika, Tansania und Uganda.
Branchen: alle Branchen, insbesondere solche mit hohem Beschäftigungspotential wie Landwirtschaft, Bauwesen, Infrastruktur, Tourismus und Textilwirtschaft. Hinzu kommen Rohstoffwirtschaft sowie die sogenannte "Green Economy" – dort unter anderem die Sektoren Wasser, Energie, Abfallmanagement.
Ziel: Verbesserung der Beschäftigungs- und wirtschaftlichen Situation von Arbeitsuchenden, Angestellten und Unternehmen im Rahmen öffentlich-privater Kooperationen.
Kontakt:
Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Sonja Palm
Programme Director Employment for Development (E4D)
4D@giz.de
Weitere Informationen:
https://www.giz.de/de/weltweit/31947.html
https://www.giz.de/de/mit_der_giz_arbeiten/59759.html
Hintergrund: Trotz Wirtschaftswachstum, Reichtum an natürlichen Ressourcen und einer jungen, wachsenden Bevölkerung profitiert der Großteil der Bevölkerung in vielen afrikanischen Ländern nicht von den Potenzialen für eine wirtschaftliche Entwicklung des Kontinents. Die Jugendarbeitslosigkeit ist häufig hoch, der informelle Sektor ausgeprägt, Arbeitsverhältnisse prekär. Durch (internationale) Großinvestitionen gibt es zwar einen hohen Bedarf an Arbeitskräften, aufgrund des Mangels an qualifizierten Fachkräften und Zulieferern vor Ort werden die Aufträge aber meist von ausländischen Firmen ausgeführt. Eine Weiterbildung der lokalen Arbeitskräfte und die Vernetzung von Unternehmen ist daher die Voraussetzung für die nachhaltige Entwicklung der Zielländer.
Keywords
Nachhaltig, Beschäftigung, Afrika, GIZ, BMZ