B2B-Partner finden
Sie möchten neue Geschäftskontakte in der Ukraine aufbauen? Die folgenden Matching-Plattformen unterstützen Sie dabei, gezielt nach geeigneten Unternehmen zu suchen und erste Partnerschaften anzubahnen.
European Business Association (EBA)
Die EBA vertritt seit über 25 Jahren die Interessen von mehr als 900 europäischen und internationalen Unternehmen in der Ukraine und bietet ihren Mitgliedsunternehmen eine Plattform für Dialog und Networking. Sie unterstützt europäische und internationale Unternehmen, die sich auf dem ukrainischen Markt engagieren wollen, durch verschiedene Dienstleistungen wie Investitionsberatung, Marktanalysen, Advocacy oder Veranstaltungen.
Sie können Sich problemlos auf der Seite der EBA registrieren und Mitglied werden.
Nazovni Plattform
Nazovni ist eine vom ukrainischen Außenministerium initiierte Plattform, die Unternehmen weltweit mit ukrainischen Exporteuren vernetzt. Für deutsche Importeure bietet sie die Möglichkeit, unkompliziert Kontakt zu zuverlässigen ukrainischen Exporteuren aufzunehmen und neue Lieferquellen zu erschließen. Die Plattform unterstützt bei der Suche nach passenden Geschäftspartnern, stellt Marktinformationen bereit und begleitet Unternehmen mit individueller Beratung.
Als Importeur profitieren Sie von geprüften Unternehmensprofilen, direktem Zugang zu Exporteuren verschiedener Branchen und einer kostenfreien Registrierung über die Plattform. Füllen Sie hierfür das passende Formular aus:
AHK Ukraine
Als Mitglied des weltweiten AHK-Netzwerkes ist die Deutsch-Ukrainische Industrie- und Handelskammer (AHK Ukraine) zentrale Anlaufstelle für deutsche Unternehmen in der Ukraine. Sie bietet Marktanalysen, Hilfe bei Geschäftsanbahnungen, Beratung zu rechtlichen und steuerlichen Fragen sowie Unterstützung bei Zollthemen. Über Fachveranstaltungen, Seminare und Ausschüsse vernetzt die AHK Unternehmen mit relevanten Akteuren vor Ort und stellt aktuelle Brancheninformationen bereit. Ergänzend informiert sie regelmäßig über wirtschaftliche Entwicklungen, unter anderem im Newsletter „Rebuild Ukraine Weekly“.