In Afrika liegen einige der bedeutendsten Wachstumsmärkte. Dennoch fließen derzeit dorthin nur rund ein Prozent der deutschen Auslandsinvestitionen. 2019 rief die Bundesregierung daher den Entwicklungsinvestitionsfonds (EIF) ins Leben, um Handels- und Investitionstätigkeiten in Afrika zu intensivieren. Mit dieser Initiative wollen das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) privatwirtschaftliches Engagement in Afrika fördern.
Nun, zum Ende der aktuellen Legislaturperiode, soll Bilanz gezogen werden: Welche Ziele konnten mit dem EIF bisher erreicht werden? Wie sollte er weiterentwickelt werden?
NebenUnternehmensperspektiven und Impulsen aus der Politik (Norbert Barthle, Parlamentarischer Staatssekretär, BMZ und Dr. Ulrich Nußbaum, Staatssekretär, BMWi) erwarten wir Diskussionsbeiträge - unter anderem von Mulu Solomon Bezuneh, Botschafterin der Demokratischen Bundesrepublik Äthiopien. Moderiert wird die Veranstaltung von Carolin Welzel (AWE) und Dr. Thando Sililo (INA).
Die Veranstaltung wird von der Agentur für Wirtschaft & Entwicklung gemeinsam mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) ausgerichtet.
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