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Ihr Expert:innenteam

Karla Luzette Beteta Brenes

Women in Business 

Karla Luzette Beteta Brenes verstärkt seit 2019 das Team der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung. Aus ihrer Zeit beim diplomatischen Dienst, zuletzt in leitender Funktion als Botschafterin, bringt sie wertvolle Expertise und ein starkes Netzwerk mit. 

Wichtige berufliche Stationen

  • Botschafterin der Republik Nicaragua in Deutschland
  • Botschafterin der Republik Nicaragua in Luxemburg, der Slowakei und Polen
  • Verwaltungsdirektorin bei einem staatlichen Unternehmen in Managua
     

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Mit starken Frauennetzwerken gleiche Chancen schaffen

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Empowerment und Chancengleichheit: Mit dem Netzwerk „Women in Business“ fördert Bassant Helmi Unternehmerinnen in der der EMEA-Region.

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Wie Unternehmerinnen Tourismus neu denken

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Die tunesische Sozialunternehmerin Leila Ben-Gacem fördert Frauen und bewahrt kulturelles Erbe durch nachhaltigen Tourismus.

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Zwei Frauen stehen Rücken an Rücken vor einer Mosaik-Wand. Sie haben die Arme vor der Brust verschränkt und lächeln in die Kamera.

Das Mentoring-Programm ist durch nichts anderes zu ersetzen

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Beim Kick-Off des Ouissal Mentoring-Programms in Marokko knüpften Mentee Fadwa Bennani und Mentorin Viola Klein ersten Kontakt. Wie werden sie ihr gemeinsames Mentoring-Jahr gestalten?

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Eine Frau im Business-Outfit schaut selbstbewusst Richtung Kamera.

Spitzenkräfte. Mit Frauen ganz nach vorn

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Frauen in Führungspositionen sind weltweit unterrepräsentiert. Ein Blick auf die Energiewirtschaft zeigt: Hier geht viel Potenzial verloren.

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Unternehmerin Nora Legittimo

"Die Schatzkiste meines Wissens wurde voller"

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Das Mentoring-Programm Ouissal bringt deutsche und arabische Geschäftsfrauen zusammen. Für Mentorin Nora Legittimo war es ein Geschenk.

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„Empowerment ist nicht Kür, sondern Pflicht“

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Donya-Florence Amer, CIO bei Hapag-Lloyd, spricht im Interview unter anderem über Diversität als Mehrwert und Transformation als Chance.

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Das Bild zeigt Kristin Lang (EIB), Julia Harnal (BASF), Volker Oel (BMZ), Fazia Pusterla (IDB), Vinicius Dessoy Maciel (Brainlab AG) und Carolin Welzel (AWE) bei der Veranstaltung „Jetzt mehr denn je!“

Jetzt mehr denn je: Investitionen und Kooperationen in Lateinamerika

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Lateinamerika und die Karibik (LAK) sind gefragte Partner. Immer mehr Unternehmen investieren in den Bereichen Erneuerbare Energien und Digitalisierung.

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Das Bild zeigt die Teilnehmenden der Veranstaltung „Women EmPOWERed in Business – Strategische Partner für die Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft“

Frauen setzen wirtschaftliche Potenziale frei

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In der Gleichstellung liegt großes Potenzial für Unternehmen weltweit – auch in Lateinamerika bringen Frauen Erfolg und Innovation.

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ITB 2023: Tourismus wird sozialer und ökologischer

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Unter dem Motto "Mastering Transformation" brachte der ITB-Kongress vom 7. bis 9. März 2023 Akteur:innen der internationalen Tourismusbranche zusammen

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lachende Frau mit rosanem Blazer

„Finanzielle Freiheit ist der Schlüssel zu wahrem Empowerment“

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ShEquity Gründerin Pauline Koelbl spricht als Expertin über ihre Perspektiven zur Zukunft von Frauen und Empowerment in der Wirtschaft.

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„Die Hand, die die Wiege schaukelt, regiert die Welt“

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Geschäftsführerin Leago Takalani spricht im Interview über ihren Gründungsweg und Chancen für Frauen in der Raumfahrtbranche.

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Das Bild zeigt 18 Personen, die sich zu einem Gruppenbild formiert haben. Fast alle halten Zeugnisse in den Händen.

Kolumbien: Tourismus trägt zum Umwelt- und Ressourcenschutz bei

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Um Tourismus in Entwicklungsländern nachhaltig zu gestalten, braucht es grüne Geschäftsmodelle mit Job- und Zukunftsperspektiven.

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Das Bild zeigt vier Frauen, die sich zu einem Gruppenbild formiert haben.

Diverso, inclusivo y plural: Wandel durch Verantwortung

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Wie kann eine feministische Entwicklungspolitik in Lateinamerika aussehen? Deutsche Unternehmen versuchen, Antworten zu finden.

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Svenja Schule mit drei weiteren Personen auf einer Gondel

Lateinamerika: Wirtschaft klimagerecht und nachhaltig umbauen

7 Min

Just Transition: Die deutsche Entwicklungspolitik setzt auf eine sozial-ökologische Transformation der lateinamerikanischen Wirtschaft.

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Das Bild zeigt zehn Kompostsäcke in Kolumbien, die auf einem Tisch platziert sind. An jedem Sack ist ein Schild mit Informationen angehängt.

Tunesien und Dominikanische Republik: Tourismus, der Umwelt nützt

6 Min

Um den Tourismus in Entwicklungsländern widerstandsfähiger gegen Krisen zu machen, braucht es eine nachhaltige Entwicklung.

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Karla Beteta, Danica Hüsken, Volker Adams und Martina von Münchhausen im Gespräch auf einer Dachterrasse

Mit Tourismus Veränderung gestalten

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Wir haben Branchenexpert:innen gefragt: Wie kann der Tourismus zur nachhaltigen Entwicklung und damit zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 beitragen?

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Ein Mann sitzt vor vielen Monitoren

Digitalisierung als Chance: Lateinamerika und der Klimawandel

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Lateinamerika ist stark von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Die Digitalisierung bietet Potenzial, die Folgen einzudämmen.

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Zwei Frauen vor Computer

Genderperspektive kann wirtschaftliche Zusammenarbeit stärken

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AWE und Lateinamerika Verein beleuchten die Rolle von Frauen in Führungspositionen in Lateinamerikas und Deutschlands Wirtschaft

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Panelisten auf dem Lateinamerika Tag

Kooperation in der Kreislaufwirtschaft – „Lateinamerika ist bereit für Wandel“

5 Min

AWE-moderiertes Panel auf dem Lateinamerika-Tag zeigt Geschäftspotenziale für Unternehmen und Vorteile interkultureller Zusammenarbeit auf

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Müllabfuhr mit Arbeitern

Kreislaufwirtschaft: Nachhaltiger Umgang mit Abfall in Lateinamerika

3 Min

Kreislaufwirtschaft ist der nachhaltige Umgang mit allen Arten von Abfall. Einige deutsche Unternehmen expandieren bereits nach Lateinamerika.

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Karla Beteta Brenes in einer Beratungssituation

Ich schätze den Mut, in der Tourismuswirtschaft neue Wege zu beschreiten

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Wir müssen uns trauen, unsere Perspektive zu wechseln und die Krise als Chance begreifen, sagt Seniorberaterin Karla Beteta-Brenes.

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Junge Frauen die in einer Gruppe Stehen, Frau im Fokus klatsch in die Hände / a group fof young women

Gender Equality - Chancen schaffen in Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft

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Wirtschaftliche Gleichberechtigung von Frauen in Entwicklungs- und Schwellenländern fördern.

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Mercedes Benz Lastwagen

„Um etwas zu bewegen, braucht es die richtigen Partner.“

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Initiative zur Abmilderung der Pandemieauswirkungen in Brasilien: Mercedes-Benz hat LKWs in mobile Gesundheitsstationen umgebaut.

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Frau mit roten Haaren vor Bergen

Werden wir nach Corona nachhaltiger reisen?

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Über die Frage, wie die Zukunft des Tourismus nach der Pandemie aussehen wird, sprechen führende Köpfe aus Wirtschaft, Praxis und Forschung

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Grafik Chancenkontinent Afrika Folge 1

Tourismus in Tansania: Chancen und Perspektiven

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Tourismus ist Tansanias wichtigstes wirtschaftliches Zugpferd. Devota Mdachi sprach mit uns über Möglichkeiten für ausländische Unternehmen.

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Regenwald Landschaft

Tourismus in Entwicklungs- und Schwellenländern

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Tourismus hat sich zu einem der bedeutendsten Wirtschaftszweige weltweit entwickelt, besonders Entwicklungs- und Schwellenländer schöpfen zunehmend ihr touristisches Potenzial aus.

Ulrich Boysen 

Agrar- und Ernährungswirtschaft

Bevor Ulrich Boysen 2018 zur Agentur für Wirtschaft und Entwicklung kam, arbeitete er zehn Jahre lang in Nord- und Westafrika und verantwortete bei der Afrikanischen Entwicklungsbank und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Projekte zur Modernisierung der Agrar- und Ernährungswirtschaft. 

Die Perspektive der mittelständischen Wirtschaft und die Strukturen globaler Lieferketten kennt der Diplom-Volkswirt aus seiner langjährigen Tätigkeit in der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft: So war Boysen als Geschäftsführer des Deutschen Fruchthandelsverbands unter anderem an der Einführung von Nachhaltigkeitsstandards beteiligt. „Es ist mir ein wichtiges Anliegen, über Verfahren und Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit zu informieren und eine effektive Zusammenarbeit öffentlicher und privater Akteure in den Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit zu gestalten“, betont Boysen.

Wichtige berufliche Stationen

  • Programmkoordinator bei der GIZ, Programm für Landwirtschaftliche Entwicklung, in Burkina Faso 
  • Programmleiter bei der GIZ, Competitive African Rice Initiative, in Nigeria
  • Koordinator Agribusiness bei der Afrikanischen Entwicklungsbank in Tunesien 
  • Geschäftsführer des Deutschen Fruchthandelsverbands (DFHV) e.V.

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Das Bild zeigt zwei Hände, die Kakaobohnen halten.

Superfoods „made in Africa“ auf der Internationalen Grünen Woche

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Afrikanische Unternehmen präsentieren ihre innovativen Produkte auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin.

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Workshop mit den Trainer:innen im August 2021 in Lafia

CASSANOVAS – von der Knolle bis zum Chip – made in Nigeria

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Pacific Ring West Africa stellt Chips für den afrikanischen und europäischen Markt her – ein Interview mit Stefan Praßel über dieses Vorhaben.

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Kenianische Frau mit Macadamia Nüssen

AfricaConnect hilft Bio-Produzenten bei der Expansion in Kenia

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Das deutsch-kenianische Unternehmen LIMBUA verarbeitet Macadamianüsse und Avocados von 5000 Kleinbauern am Mount Kenya

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Titelbild Subsahara-Afrika Podcast

Podcast zu interkultureller Kompetenz im Auslandsgeschäft: Subsahara-Afrika

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In der vierten Folge unserer Podcastreihe “Andere Länder, andere Sitten” widmen wir uns den Kulturstandards in Subsahara-Afrika.

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Senegal Flagge

Unternehmerreise in den Senegal im November 2021

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Bis 15.10.2021 anmelden: Teilnahme an einer branchenoffenen Reise für Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft im November 2021

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Titelbild Nordafrika und Naher Osten Podcast

Podcast zu interkultureller Kompetenz: Nordafrika und der Nahe Osten

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in der dritten Folge unserer Podcastreihe zu interkultureller Kompetenz im Auslandsgeschäft geht es nach Nordafrika und in den Nahen Osten.

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Zusammenarbeit mit der Wirtschaft im Agrar- und Ernährungssektor

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Eine neue Broschüre informiert über die Kooperation zwischen Unternehmen und der Entwicklungszusammenarbeit im Agrar- und Ernährungssektor

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Titelbild Lateinamerika Podcast

Podcast zu interkultureller Kompetenz im Auslandsgeschäft: Lateinamerika

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Die zweite Folge unserer Podcastreihe “Andere Länder, andere Sitten” gibt einen Überblick über die Kulturstandards in Lateinamerika.

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Landkarte mit Fokus auf Süd- und Südostasien

Podcast zu interkultureller Kompetenz im Auslandsgeschäft: Süd- & Südostasien

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In der ersten Folge unserer Podcastreihe “Andere Länder, Andere Sitten” geht es nach Süd- und Südostasien.

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Test zur Investitionsförderung von Grünen Technologien in Afrika

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Grüne Technologielösungen für Test einer Investitionsförderungsinitiative für den afrikanischen Landwirtschaftssektor gesucht

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Rinderherde

Agrar- und Ernährungswirtschaft: Chancen in Entwicklungs- und Schwellenländern

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Der Konsumgütermarkt für Lebensmittel in Entwicklungsländern wächst rasch. AWE-Berater Ulrich Boysen über Chancen für deutsche Unternehmen.

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Straße in Landschaft

Agrar- und Ernährungswirtschaft: Mit tunesischen Partnern

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Die Agrar- und Ernährungswirtschaft gehört in Tunesien zu den wichtigsten Industriezweigen des Landes. Lesen Sie mehr

Almuth Dörre 

Leitung Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (kommissarisch) 

Seit Februar 2022 ist Almuth Dörre die kommissarische Leitung der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung. Als Expertin an der Schnittstelle von Entwicklungszusammenarbeit und Privatwirtschaft arbeitete Almuth Dörre in unterschiedlichen Regionen und Positionen im In- und Ausland: Sie verantwortete den Vertrieb deutschsprachiges Europa für einen indischen Polyestergarnhersteller und wurde als Expertin für Entwicklungszusammenarbeit (EZ-Scout) an das Außenwirtschaftszentrum Bayern entsandt. Für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH war sie in verschiedenen Projekten der Privatwirtschaftsförderung tätig. Ihre berufliche Laufbahn führte sie unter anderem auf den Balkan, nach Indien, Guatemala und Belgien. „Hinter Made in Germany verbirgt sich weitaus mehr als hochqualitative Produkte. Dazu zählen auch die Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards, der Einbezug von lokalen Arbeitskräften und vor allem eine hochwertige Ausbildung. Dieses zusätzliche unternehmerische Engagement ist ein deutlicher Wettbewerbsvorteil für die deutsche Wirtschaft“, betont Dörre.

Wichtige berufliche Stationen 

  • Senior Beraterin der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung 
  • Beraterin für Entwicklungszusammenarbeit (entsandt vom BMZ) beim Außenwirtschaftszentrum Bayern
  • Projektmanagerin bei der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) im Kosovo
  • Marketing/Vertrieb deutschsprachiges Europa für einen indischen Polyestergarnhersteller

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Almuth Dörre und Dr. Corinna Franke-Wöller

Wechsel an der AWE-Spitze: Was war? Was kommt?

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Dr. Corinna Franke-Wöller übergibt nach sechs Jahren die Leitung der AWE. Ein Gespräch mit ihr und ihrer Interims-Nachfolgerin Almuth Dörre.

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Grafik Zahlen Daten Fakten

Beratung seit 2016: Unsere Arbeit in Zahlen, Daten und Fakten

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Wirtschaftliches Engagement in Entwicklungsländern, menschenrechtliche Sorgfalt und der CSR Risiko-Check: Unsere Arbeit im Überblick.

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Ein Gruppenfoto des Teams der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung

Fünf Jahre AWE: One-Stop-Shop für Unternehmen auf dem Weg in neue Märkte

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Seit 2016 berät die AWE Unternehmen bei Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Zwischenbilanz kann sich sehen lassen.

Carolin Welzel 

Internationale Organisationen, develoPPP, InfoDesk Ukraine und Östliche Partnerschaft

Senior-Beraterin Carolin Welzel kam 2018 von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Gmbh zur Agentur für Wirtschaft und Entwicklung. Sie verfügt über langjährige Erfahrung an der Schnittstelle von Wirtschaft und Politik und über weitreichende Expertise aus der Arbeit mit Verbänden und Kammern. Auslandsaufenthalte führten sie nach Asien und Afrika; zuletzt leitete sie für die GIZ das Kooperationsprojekt mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in Ostafrika.

Bei uns ist Welzel Ansprechpartnerin für internationale Organisationen wie die Weltbank, die Asiatische Entwicklungsbank oder die EU, die deutschen Unternehmen interessante Geschäftschancen bieten – die allerdings noch zu wenig genutzt werden. „Viele Unternehmen scheuen diesen Weg, um ihr Auslandsgeschäft auf ein breites Fundament zu stellen. Ich setze mich dafür ein, dass vor allem mehr mittelständische Betriebe ihr Netzwerk erweitern und die Entwicklungsbanken kennenlernen“, sagt Welzel.

Wichtige berufliche Stationen

  • Auftragsverantwortliche und Projektleiterin für das Kooperationsprojekt zwischen GIZ und BDI in Ostafrika
  • EZ-Scout für die GIZ bei der IHK Potsdam/ Berlin und beim BDI 
  • Auftragsverantwortliche für ein GIZ-Vorhaben in Nordafrika, Thema: Verbandskooperationen
  • Projektleiterin E-Government und CSR bei der Bertelsmannstiftung 
     

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Windkrafträder in Tunesien

Grüne Geschäftschancen: Diese 8 Geber sollten Sie kennen

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Über Entwicklungsbanken fließt viel Geld für saubere Energie in aufstrebende Märkte. Für deutsche Firmen ergeben sich Geschäftschancen.

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develoPPP-Sonderwettbewerb Ukraine: Starkes Signal an die Wirtschaft

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Wie können Unternehmen und die Privatwirtschaft zum Wiederaufbau der Ukraine beitragen? Hintergründe im Gespräch mit GIZ und DEG Impulse.

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Ukraine: Wo Wasser aus Sonnenenergie entsteht

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Reibungslos lief es nicht, aber gelohnt hat es sich. Boreal Light versorgt das ukrainische Mykolajiw mit Trinkwasser aus Solarenergie.

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Wie kann die deutsche Gesundheitswirtschaft beim Wiederaufbau des ukrainischen Gesundheitssektors unterstützen? Martina Unseld im Interview.

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Wir sprechen mit Michael Harms, dem Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft über die aktuelle Lage in der Ukraine und die Rolle der deutschen Wirtschaft im Wiederaufbau.

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Entwicklungsstaatssekretär Jochen Flasbarth spricht über die Herausforderungen und den Beitrag Deutschlands beim Wiederaufbau der kriegszerstörten Ukraine.

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 Anna Derevyanko, Executive Director der ukrainischen European Business Association

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Wir sprechen mit Anna Derevyanko (European Business Association) über Chancen und Herausforderungen beim Wiederaufbau der Ukraine.

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Plattform vernetzt Akteure für den Wiederaufbau der Ukraine

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Die neue „Plattform Wiederaufbau Ukraine“ vernetzt alle, die mitwirken wollen: Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Kommunen.

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Das Bild zeigt mehrere Menschen, die sich zum Gruppenbild aufgestellt haben. Im Hintergrund in ein Banner des Auswärtigen Amtes zu sehen.

Vereinte Nationen: Von Ausschreibungen profitieren

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Auf „Fact Mission“ in den USA: Deutsche Unternehmer:innen bekamen tiefe Einblicke in die Auftragsvergabe der Vereinten Nationen.

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Aus- und Weiterbildung schafft langfristige Perspektiven in Afrika

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Mit seinem Aus- und Weiterbildungsprogramm für Dialysetherapie schafft B. Braun Standards in der Gesundheitsversorgung in Afrika.

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Hans-Joachim Hebgen

Finanzierung, Textilwirtschaft, develoPPP, InfoDesk Ukraine und Östliche Partnerschaft

Hans-Joachim Hebgen hat er mehr als 30 Jahre bei der DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH in leitenden Positionen gearbeitet, zuletzt als Abteilungsdirektor Förderprogramme und Beratung. 
Der Betriebswirt hat zahlreiche mittelständische Unternehmen vor allem bei der Entwicklung von Internationalisierungsstrategien beraten und sie bei der Strukturierung und Finanzierung ihrer Investitionen in Entwicklungsländern begleitet. „Zu meinen Schwerpunkten gehörte unter anderem die systematische Vorbereitung von Auslandsinvestitionen, die Beurteilung von Partner-, Projekt- und Länderrisiken sowie die Klärung von Finanzierungsfragen. Auch bei der AWE berate ich Sie gern zu diesen Themen“, sagt er. Als Verantwortlicher führte Hebgen diverse Förderprogramme durch, vor allem Programme des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Er hat zahlreiche Ratgeber rund ums Thema Auslandsinvestitionen veröffentlicht. 

Wichtige berufliche Stationen 

  • Abteilungsdirektor Förderprogramme und Beratung bei der DEG 
  • Mitarbeiter der DEG, seit 1986 als Abteilungsleiter in verschiedenen Funktionen
  • Referent bei der Wirtschaftsvereinigung Bergbau e.V. sowie der Fachvereinigung Auslandsbergbau e.V. in Bonn

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Bis zu 200.000 Euro Förderung für Projektideen, die Pandemiefolgen in Entwicklungsländern abmildern

Malte Drewes 

Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte

Malte Drewes ist Berater beim Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte in der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung. Das Angebot der Bundesregierung richtet sich an Unternehmen und Verbände: Sie können sich hier kostenlos, individuell und vertraulich zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) beraten lassen. 
 
Der Fokus von Herrn Drewes liegt auf der Beratung von Unternehmen. Daneben sensibilisiert er die Wirtschaft für das Themenfeld durch Vorträge, Panel Diskussionen sowie der Organisation und Moderation von Workshops. 
 
Weiterhin ist Herr Drewes Projektmanager der beiden Online-Tools CSR Risiko-Check und KMU Kompass. Mithilfe des CSR Risiko-Check lassen sich potenzielle Risiken entlang der globalen Liefer- und Wertschöpfungsketten identifizieren. Der KMU Kompass unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, ihr Lieferkettenmanagement mithilfe eines robusten Managementsystems umwelt- und sozialverträglich zu gestalten. Das kostenlose Informations-Portal bietet Praxishilfen, konkrete Anleitungen und Tipps. 
 
Zwischen 2013 und 2017 arbeitete Drewes bei der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in Genf und Berlin und koordinierte dort zuletzt den fachlichen Beitrag zur deutschen G20 Präsidentschaft 2017.

Jenny Ohme 

Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte

Jenny Ohme ist seit 2017 Teil des Helpdesk-Teams. Zuvor war sie acht Jahre im Ausland tätig, vor allem auf dem afrikanischen Kontinent, und hat Erfahrung in den verschiedenen Bereichen der deutsch-afrikanischen Zusammenarbeit gesammelt, unter anderem bei der KfW und bei verschiedenen politischen Stiftungen. Ohme hat Politik und Wirtschaft in Pretoria, Kapstadt, Paris und Berlin studiert und sich hierbei insbesondere auf Internationale Entwicklung und Menschenrechte spezialisiert.

Sabine Peters-Halfbrodt

Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte für die Ernährungsindustrie

Sabine Peters-Halfbrodt ist seit 2019 als Beraterin für die Ernährungsindustrie für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte tätig. Dieses branchenspezifische Beratungsangebot ist eine Kooperation zwischen dem Helpdesk und der Bundevereinigung der Deutschen Lebensmittelindustrie (BVE).

Nach mehr als zwei Jahrzehnten in der Ernährungsindustrie ist Sabine Peters-Halfbrodt zuletzt als selbständige Beraterin tätig. Sie verfügt über umfassende Erfahrung und Wissen in den Bereichen Marketing, Unternehmenskommunikation und Corporate Social Responsibility und befasst sich seit Jahren mit den Sozial-, Umwelt- und Menschenrechtsstandards in der Branche. Sie ist erfahren in der Entwicklung integrierter Rohstoffstrategien und -programme für Agrarrohstoffe, bei denen die Einhaltung menschenrechtlicher Sorgfalt wesentlicher Bestandteil ist.

Dieses branchenspezifische Beratungsangebot geht auf eine Kooperation zwischen dem Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte und der Bundesvereinigung der Deutschen Lebensmittelindustrie (BVE) zurück. 

Wichtige berufliche Stationen

  • selbständige Beraterin für nachhaltiges Wirtschaften
  • mehr als 20 Jahre in verschiedenen Funktionen bei Mondelēz International (ehemals Kraft Foods) 

Bastian Geyer

Bildung und Qualifizierung, AGYLE - African German Young Leaders in Business 

Bastian Geyer ist seit 2018 bei der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung und dort als Berater für die Themen Bildung und Qualifizierung tätig. Er betreut in der AWE AGYLE, ein afrikanisch-deutsches Young Leaders Programm, das junge Führungskräfte aus Afrika und Deutschland in einem langfristigen Business-Netzwerk zusammenbringt.

Zuvor arbeitete Bastian Geyer für die DATEV eG in Brüssel. An der Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft beschäftigte er sich mit den Themen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz und begleitete Gesetzgebungsverfahren auf EU-Ebene. Während seines Studiums der Politikwissenschaft und Ökonomie mit Schwerpunkt Entwicklungspolitik in Erlangen galt sein Interesse insbesondere den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen der Entwicklungszusammenarbeit.

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Jana Sievers

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Jana Sievers ist seit 2019 für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte tätig. Als Beraterin betreut sie schwerpunktmäßig Unternehmen aus dem Lebensmittel- und Agrarsektor. Im Rahmen ihres Studiums der Volkswirtschaftslehre hat Jana Sievers sich auf internationale Wirtschaftsbeziehungen und nachhaltige Entwicklung spezialisiert und längere Studienaufenthalte in Nord- und Südamerika absolviert. Vor ihrer Tätigkeit für den Helpdesk hat sie praktische Erfahrungen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und an der Schnittstelle von Politik und Wirtschaft gesammelt.

Michaela Streibelt 

Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte 

Michaela Streibelt ist Rechtsanwältin und seit Ende 2020 als Beraterin für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte in der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung tätig. Zuvor arbeitete sie als Rechtsanwältin im Bereich Litigation und im Bereich Umweltrecht sowie in einer Menschenrechtsorganisation im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte. Im Referendariat durchlief sie Stationen in einer internationalen Großkanzlei, einer Bundesbehörde und einer internationalen Menschenrechtsorganisation. Neben ihrer Tätigkeit als Beraterin promoviert Michaela Streibelt zu einem menschenrechtlichen Thema.

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Corinna Peters

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Corinna Peters ist seit September 2022 Teil des AWE-Teams und berät Unternehmen zu den Förder- und Finanzierungsinstrumenten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Hierbei steht die Branche für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie Digitalisierung als übergreifendes Querschnittsthema im Fokus.  
Insbesondere das Thema Vernetzung relevanter Akteure und Synergiefindung ist ihr ein Herzensanliegen.  

Vor ihrer Zeit in der AWE hat Frau Peters in der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) das BMZ politisch zu Themen der digitalen Agrarwirtschaft beraten und entsprechende Maßnahmen flankiert, sowie fachübergreifende Arbeitsgruppen geleitet. Zuvor war sie mehrere Jahre in der Privatwirtschaft als Beraterin für Kunden wie z.B. die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) mbH, sowie im Entwicklungskontext engagierte Mittelständler und Stiftungen und unterstütze diese im Bereich internationale Fördermaßnahmen. 

Wichtige berufliche Stationen 

  • Politische Beraterin für das BMZ  
  • Leitung von internationalen Arbeitsgruppen zu Agrarwirtschaft und Digitalisierung innerhalb der GIZ  
  • DEG-Consultant für das Thema „Verbesserung der Projekt-Administrations-Abläufe im Fördergeschäft“ 
  • Beraterin bei einem mittelständischen Softwareunternehmen  

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Johannes Maximilian van Lingen

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Johannes Maximilian van Lingen ist Berater für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte der Bundesregierung in der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (AWE). In seinem Studium der Rechtswissenschaften in Berlin, Peking und Tokio beschäftigte sich Herr van Lingen im Schwerpunkt mit Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Human Rights Due Diligence und chinesischem Recht. In der kostenlosen und vertraulichen Beratung für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte berät Herr van Lingen auf Deutsch, Englisch oder Chinesisch zu menschenrechtlichen Sorgfaltsprozessen in deutschen Unternehmen und greift dabei auf Erfahrungen beim Auswärtigen Amt und Wirtschaftskanzleien in Berlin, Taipei und Tokio zurück. Herr van Lingen ist seit 2020 Teil des Helpdesk Teams und auf die praktische Umsetzung von menschenrechtlichen Sorgfaltsprozessen und Menschenrechte in politisch sensiblen Kontexten für deutsche Unternehmen und ihr Ostasien-Geschäft – insbesondere das China-Geschäft – spezialisiert. 
 
Sprachen: Deutsch, Englisch, Chinesisch, Japanisch, Spanisch 

Dr. Jana Heinze ist seit 2023 als selbstständige Beraterin für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte tätig. Als Expertin für Wirtschaft und Menschenrechte hat Frau Dr. Jana Heinze mehr als 12 Jahre Erfahrung an der Schnittstelle zwischen Unternehmen, Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, Verbänden, Wissenschaft und Gewerkschaften. Seit 2018 ist sie zudem als Dozentin und Lehrbeauftragte in Berlin tätig. Sie hat Soziologie, Medien- und Kommunikationswissenschaften, BWL und Völker- und Europarecht in Göttingen und Helsinki studiert und in Soziologie promoviert.

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