Karla Luzette Beteta Brenes
Women in Business
Karla Luzette Beteta Brenes verstärkt seit 2019 das Team der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung. Aus ihrer Zeit beim diplomatischen Dienst, zuletzt in leitender Funktion als Botschafterin, bringt sie wertvolle Expertise und ein starkes Netzwerk mit.
Wichtige berufliche Stationen
- Botschafterin der Republik Nicaragua in Deutschland
- Botschafterin der Republik Nicaragua in Luxemburg, der Slowakei und Polen
- Verwaltungsdirektorin bei einem staatlichen Unternehmen in Managua
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Game Changer Künstliche Intelligenz. Die Frauen kommen!
Künstliche Intelligenz ist keine Männerdomäne. Immer mehr Frauen nutzen ihr Potenzial, um die digitale Welt von morgen mitzugestalten.
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Women Going Digital. Frauen in die digitale Zukunft begleiten
Mit „Women Going Digital“ erhalten Frauen Zugang zu digitalen Skills – für bessere Jobchancen in Entwicklungs- und Schwellenländern.
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Empowerment von Frauen. Gleichstellung gewinnt
AlphaMundi trägt mit Gender-Lens-Investing- Initiativen dazu bei, die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt zu fördern.
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„Es bleibt noch enorm viel zu tun“. Interview mit Kirsi Madi von UN Women
Wie können weltweit Frauen im Berufsleben gestärkt und Ungleichheiten beseitigt werden? Darüber sprachen wir mit Kirsi Madi von UN Women.
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Mit starken Frauennetzwerken gleiche Chancen schaffen
Empowerment und Chancengleichheit: Mit dem Netzwerk „Women in Business“ fördert Bassant Helmi Unternehmerinnen in der der EMEA-Region.
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Wie Unternehmerinnen Tourismus neu denken
Die tunesische Sozialunternehmerin Leila Ben-Gacem fördert Frauen und bewahrt kulturelles Erbe durch nachhaltigen Tourismus.
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Das Mentoring-Programm ist durch nichts anderes zu ersetzen
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Spitzenkräfte. Mit Frauen ganz nach vorn
Frauen in Führungspositionen sind weltweit unterrepräsentiert. Ein Blick auf die Energiewirtschaft zeigt: Hier geht viel Potenzial verloren.
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"Die Schatzkiste meines Wissens wurde voller"
Das Mentoring-Programm Ouissal bringt deutsche und arabische Geschäftsfrauen zusammen. Für Mentorin Nora Legittimo war es ein Geschenk.
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„Empowerment ist nicht Kür, sondern Pflicht“
Donya-Florence Amer, CIO bei Hapag-Lloyd, spricht im Interview unter anderem über Diversität als Mehrwert und Transformation als Chance.
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Jetzt mehr denn je: Investitionen und Kooperationen in Lateinamerika
Lateinamerika und die Karibik (LAK) sind gefragte Partner. Immer mehr Unternehmen investieren in den Bereichen Erneuerbare Energien und Digitalisierung.
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Frauen setzen wirtschaftliche Potenziale frei
In der Gleichstellung liegt großes Potenzial für Unternehmen weltweit – auch in Lateinamerika bringen Frauen Erfolg und Innovation.
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ITB 2023: Tourismus wird sozialer und ökologischer
Unter dem Motto "Mastering Transformation" brachte der ITB-Kongress vom 7. bis 9. März 2023 Akteur:innen der internationalen Tourismusbranche zusammen
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„Finanzielle Freiheit ist der Schlüssel zu wahrem Empowerment“
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„Die Hand, die die Wiege schaukelt, regiert die Welt“
Geschäftsführerin Leago Takalani spricht im Interview über ihren Gründungsweg und Chancen für Frauen in der Raumfahrtbranche.
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Um Tourismus in Entwicklungsländern nachhaltig zu gestalten, braucht es grüne Geschäftsmodelle mit Job- und Zukunftsperspektiven.
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Wie kann eine feministische Entwicklungspolitik in Lateinamerika aussehen? Deutsche Unternehmen versuchen, Antworten zu finden.
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Lateinamerika: Wirtschaft klimagerecht und nachhaltig umbauen
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Um den Tourismus in Entwicklungsländern widerstandsfähiger gegen Krisen zu machen, braucht es eine nachhaltige Entwicklung.
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Mit Tourismus Veränderung gestalten
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Kreislaufwirtschaft: Nachhaltiger Umgang mit Abfall in Lateinamerika
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Ich schätze den Mut, in der Tourismuswirtschaft neue Wege zu beschreiten
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Gender Equality - Chancen schaffen in Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft
Wirtschaftliche Gleichberechtigung von Frauen in Entwicklungs- und Schwellenländern fördern.
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„Um etwas zu bewegen, braucht es die richtigen Partner.“
Initiative zur Abmilderung der Pandemieauswirkungen in Brasilien: Mercedes-Benz hat LKWs in mobile Gesundheitsstationen umgebaut.
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Über die Frage, wie die Zukunft des Tourismus nach der Pandemie aussehen wird, sprechen führende Köpfe aus Wirtschaft, Praxis und Forschung
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Tourismus in Entwicklungs- und Schwellenländern
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Ulrich Boysen
Agrar- und Ernährungswirtschaft
Bevor Ulrich Boysen 2018 zur Agentur für Wirtschaft und Entwicklung kam, arbeitete er zehn Jahre lang in Nord- und Westafrika und verantwortete bei der Afrikanischen Entwicklungsbank und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Projekte zur Modernisierung der Agrar- und Ernährungswirtschaft.
Die Perspektive der mittelständischen Wirtschaft und die Strukturen globaler Lieferketten kennt der Diplom-Volkswirt aus seiner langjährigen Tätigkeit in der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft: So war Boysen als Geschäftsführer des Deutschen Fruchthandelsverbands unter anderem an der Einführung von Nachhaltigkeitsstandards beteiligt. „Es ist mir ein wichtiges Anliegen, über Verfahren und Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit zu informieren und eine effektive Zusammenarbeit öffentlicher und privater Akteure in den Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit zu gestalten“, betont Boysen.
Wichtige berufliche Stationen
- Programmkoordinator bei der GIZ, Programm für Landwirtschaftliche Entwicklung, in Burkina Faso
- Programmleiter bei der GIZ, Competitive African Rice Initiative, in Nigeria
- Koordinator Agribusiness bei der Afrikanischen Entwicklungsbank in Tunesien
- Geschäftsführer des Deutschen Fruchthandelsverbands (DFHV) e.V.
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CASSANOVAS – von der Knolle bis zum Chip – made in Nigeria
Pacific Ring West Africa stellt Chips für den afrikanischen und europäischen Markt her – ein Interview mit Stefan Praßel über dieses Vorhaben.
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AfricaConnect hilft Bio-Produzenten bei der Expansion in Kenia
Das deutsch-kenianische Unternehmen LIMBUA verarbeitet Macadamianüsse und Avocados von 5000 Kleinbauern am Mount Kenya
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Podcast zu interkultureller Kompetenz im Auslandsgeschäft: Subsahara-Afrika
In der vierten Folge unserer Podcastreihe “Andere Länder, andere Sitten” widmen wir uns den Kulturstandards in Subsahara-Afrika.
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Unternehmerreise in den Senegal im November 2021
Bis 15.10.2021 anmelden: Teilnahme an einer branchenoffenen Reise für Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft im November 2021
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Podcast zu interkultureller Kompetenz: Nordafrika und der Nahe Osten
in der dritten Folge unserer Podcastreihe zu interkultureller Kompetenz im Auslandsgeschäft geht es nach Nordafrika und in den Nahen Osten.
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Zusammenarbeit mit der Wirtschaft im Agrar- und Ernährungssektor
Eine neue Broschüre informiert über die Kooperation zwischen Unternehmen und der Entwicklungszusammenarbeit im Agrar- und Ernährungssektor
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Podcast zu interkultureller Kompetenz im Auslandsgeschäft: Lateinamerika
Die zweite Folge unserer Podcastreihe “Andere Länder, andere Sitten” gibt einen Überblick über die Kulturstandards in Lateinamerika.
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Podcast zu interkultureller Kompetenz im Auslandsgeschäft: Süd- & Südostasien
In der ersten Folge unserer Podcastreihe “Andere Länder, Andere Sitten” geht es nach Süd- und Südostasien.
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Test zur Investitionsförderung von Grünen Technologien in Afrika
Grüne Technologielösungen für Test einer Investitionsförderungsinitiative für den afrikanischen Landwirtschaftssektor gesucht
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Agrar- und Ernährungswirtschaft: Chancen in Entwicklungs- und Schwellenländern
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Die Agrar- und Ernährungswirtschaft gehört in Tunesien zu den wichtigsten Industriezweigen des Landes. Lesen Sie mehr
Almuth Dörre
Leitung Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (kommissarisch)
Seit Februar 2022 ist Almuth Dörre die kommissarische Leitung der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung. Als Expertin an der Schnittstelle von Entwicklungszusammenarbeit und Privatwirtschaft arbeitete Almuth Dörre in unterschiedlichen Regionen und Positionen im In- und Ausland: Sie verantwortete den Vertrieb deutschsprachiges Europa für einen indischen Polyestergarnhersteller und wurde als Expertin für Entwicklungszusammenarbeit (EZ-Scout) an das Außenwirtschaftszentrum Bayern entsandt. Für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH war sie in verschiedenen Projekten der Privatwirtschaftsförderung tätig. Ihre berufliche Laufbahn führte sie unter anderem auf den Balkan, nach Indien, Guatemala und Belgien. „Hinter Made in Germany verbirgt sich weitaus mehr als hochqualitative Produkte. Dazu zählen auch die Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards, der Einbezug von lokalen Arbeitskräften und vor allem eine hochwertige Ausbildung. Dieses zusätzliche unternehmerische Engagement ist ein deutlicher Wettbewerbsvorteil für die deutsche Wirtschaft“, betont Dörre.
Wichtige berufliche Stationen
- Senior Beraterin der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung
- Beraterin für Entwicklungszusammenarbeit (entsandt vom BMZ) beim Außenwirtschaftszentrum Bayern
- Projektmanagerin bei der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) im Kosovo
- Marketing/Vertrieb deutschsprachiges Europa für einen indischen Polyestergarnhersteller
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Wechsel an der AWE-Spitze: Was war? Was kommt?
Dr. Corinna Franke-Wöller übergibt nach sechs Jahren die Leitung der AWE. Ein Gespräch mit ihr und ihrer Interims-Nachfolgerin Almuth Dörre.
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Beratung seit 2016: Unsere Arbeit in Zahlen, Daten und Fakten
Wirtschaftliches Engagement in Entwicklungsländern, menschenrechtliche Sorgfalt und der CSR Risiko-Check: Unsere Arbeit im Überblick.
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Fünf Jahre AWE: One-Stop-Shop für Unternehmen auf dem Weg in neue Märkte
Seit 2016 berät die AWE Unternehmen bei Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Zwischenbilanz kann sich sehen lassen.
Carolin Welzel
Internationale Organisationen, develoPPP, InfoDesk Ukraine
Senior-Beraterin Carolin Welzel kam 2018 von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Gmbh zur Agentur für Wirtschaft und Entwicklung. Sie verfügt über langjährige Erfahrung an der Schnittstelle von Wirtschaft und Politik und über weitreichende Expertise aus der Arbeit mit Verbänden und Kammern. Auslandsaufenthalte führten sie nach Asien und Afrika; zuletzt leitete sie für die GIZ das Kooperationsprojekt mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in Ostafrika.
Bei uns ist Welzel Ansprechpartnerin für internationale Organisationen wie die Weltbank, die Asiatische Entwicklungsbank oder die EU, die deutschen Unternehmen interessante Geschäftschancen bieten – die allerdings noch zu wenig genutzt werden. „Viele Unternehmen scheuen diesen Weg, um ihr Auslandsgeschäft auf ein breites Fundament zu stellen. Ich setze mich dafür ein, dass vor allem mehr mittelständische Betriebe ihr Netzwerk erweitern und die Entwicklungsbanken kennenlernen“, sagt Welzel.
Wichtige berufliche Stationen
- Auftragsverantwortliche und Projektleiterin für das Kooperationsprojekt zwischen GIZ und BDI in Ostafrika
- EZ-Scout für die GIZ bei der IHK Potsdam/ Berlin und beim BDI
- Auftragsverantwortliche für ein GIZ-Vorhaben in Nordafrika, Thema: Verbandskooperationen
- Projektleiterin E-Government und CSR bei der Bertelsmannstiftung
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Grüne Geschäftschancen: Diese 8 Geber sollten Sie kennen
Über Entwicklungsbanken fließt viel Geld für saubere Energie in aufstrebende Märkte. Für deutsche Firmen ergeben sich Geschäftschancen.
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Wiederaufbau der Ukraine: Gesundheitswesen nachhaltig stärken
Wie kann die deutsche Gesundheitswirtschaft beim Wiederaufbau des ukrainischen Gesundheitssektors unterstützen? Martina Unseld im Interview.
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Wiederaufbau: „Investitionsbedarf in der Ukraine besteht jetzt“
Wie kommt die Ukraine wieder schnell auf die Beine? Heike Freimuth, Leiterin der EIB Deutschland, über den Wiederaufbau des Landes.
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Vereinte Nationen: Von Ausschreibungen profitieren
Auf „Fact Mission“ in den USA: Deutsche Unternehmer:innen bekamen tiefe Einblicke in die Auftragsvergabe der Vereinten Nationen.
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Women’s Business Breakfast: Potenzial von Frauen nutzen
Die Teilnehmer:innen der Veranstaltung waren sich einig: Wer Frauen fördert, handelt im Sinne der gesamten Gesellschaft.
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Finanzierung für Mittelstand: Potenziale im Globalen Süden nutzen
Kleine Unternehmen, die mit neuen Ideen in Schwellenländern aktiv werden wollen, haben gute Chancen auf eine Finanzierung.
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Aus- und Weiterbildung schafft langfristige Perspektiven in Afrika
Mit seinem Aus- und Weiterbildungsprogramm für Dialysetherapie schafft B. Braun Standards in der Gesundheitsversorgung in Afrika.
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Grüne Transformation im globalen Süden: Expert:innen im Gespräch
Expert:innen beim Forum Wirtschaft & Entwicklung: Deutsche Wirtschaft kann zu nachhaltigem Wandel in Entwicklungs- und Schwellenländern beitragen.
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Ausschreibungen der Asiatischen Entwicklungsbank: Chancen nutzen
Mehr Kooperation mit Deutschland: Das wünscht sich die Asiatische Entwicklungsbank. Ausschreibungen bieten attraktive Chancen für Unternehmen.
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Was der Ukraine-Krieg für Entwicklungs- und Schwellenländer bedeutet
Afrika, Lateinamerika, Asien: Der Krieg gegen die Ukraine zeigt Auswirkungen weit über Europa hinaus. Ein Interview mit den Ländervereinen zur Lage.
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Der Projektzyklus der Weltbank – Schritt 4: Evaluierung
Bridging the Gap – Successful Tenders and Procurement (STEP) zeigt auf, welche Beteiligungsmöglichkeiten jede Phase des Projektzyklus bietet
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Der Projektzyklus der Weltbank – Schritt 3: Implementierungsphase
Bridging the Gap – Successful Tenders and Procurement (STEP) zeigt auf, welche Beteiligungsmöglichkeiten jede Phase des Projektzyklus bietet.
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Der Projektzyklus der Weltbank – Schritt 2: Vorbereitungsphase
Bridging the Gap – Successful Tenders and Procurement (STEP) zeigt auf, welche Beteiligungsmöglichkeiten jede Phase des Projektzyklus bietet.
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Der Projektzyklus der Weltbank – Schritt 1: Identifizierungsphase
Bridging the Gap – Successful Tenders and Procurement (STEP) zeigt auf, wie Unternehmen sich in jeder Phase des Projektzyklus einbringen können.
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Eine neue Destination für nachhaltigen Tourismus auf den Philippinen
Das Touristikunternehmen „Reisen mit Sinnen“ schuf auf den Philippinen Tourismusangebote. Eine Förderung durch develoPPP machte es möglich
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Wie finanzieren? EU-African Business Forum zeigt Chancen für Unternehmen auf
AWE-Workshop im Vorfeld des EU-Afrika-Gipfels stellt Engagement der Entwicklungsbanken im Privatsektor vor
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Women‘s Business Breakfast: Was bringt die Ampel für Afrika?
Die Afrikapolitik der neuen Bundesregierung stand im Zentrum eines Treffens weiblicher Führungskräfte auf Einladung von AWE und BDI
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Deutsche Investitionen sind in Afrikas Agrarsektor hochwillkommen
Von verbessertem Saatgut bis zu digitalen Technologien: German-African Agribusiness Forum stellt Marktchancen für Privatunternehmen vor
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Die Bank der EU – ein Partner für Unternehmen weltweit
Die EIB bietet Unternehmen verschiedene Möglichkeiten an, ihr Geschäft nachhaltig auszubauen. Im Fokus liegen dabei EU-Länder und ihre Nachbarn.
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Starke Frauen in der Wirtschaft: CEO Olaedo Osoka über Gleichberechtigung
Als CEO im Energieunternehmen Daystar Power modernisiert Osoka den westafrikanischen Energiesektor. "Dies geht nur mit weiblicher Beteiligung."
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Geschäftschancen im Asien-Pazifik-Raum: ADB stellt Highlights vor
Gesundheit, Bildung, Digitalisierung: Trends aus Asien
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Deep Dive Indien eröffnet neue Perspektiven
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Im Interview berichtet Joscha Kremers von den Vereinten Nationen, wie deutsche Unternehmen an Ausschreibungen der UN teilnehmen können.
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Kommunikation über Kontinente hinweg: Erfolgreich verhandeln in Ghana
Stefanie Simon berichtet im Gespräch über Kommunikationsunterschiede zwischen deutschen und ghanaischen Unternehmer:innen.
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„Wertvolle Details frühzeitig erfahren“ – Ausschreibungen von Entwicklungsbanken
Die Bridging the Gap - Meetings zu internationalen Finanzierern und Ausschreibungen in Ghana konnten Insiderwissen und Kontakte vermitteln.
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„Sehr gut investierte Zeit“ – Austausch mit internationalen Finanzierern
„Bridging the Gap“ führte im Juni virtuell nach Ghana. Imad Mallat vom Bildungsanbieter Lucas-Nülle hat neue Denkanstöße mitgenommen.
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Der Entwicklungsinvestitionsfonds: gute Ergebnisse, vielversprechender Ausblick
Entwicklungszusammenarbeit und Außenwirtschaftsförderung gehen beim EIF Hand in Hand – gut für Unternehmen, die in Afrika neue Zukunftsmärkte sehen
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„Ghana schon lange im Blick“ - Einblicke aus Unternehmenssicht
„Bridging the Gap“-Teilnehmer Lucas-Nülle und aqua & waste wollen eine Länderstrategie entwickeln und die Projektentwicklung ausbauen.
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Wie kompliziert ist das Ausschreibungsgeschäft? Einblicke aus Unternehmenssicht
„Über die Schulter geblickt“ bietet exklusive Einblicke in Erwartungen, Interessen und Erkenntnisse der "Bridging the Gap"-Schulungen.
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"Erfolgsaussichten bei internationalen Ausschreibungen vielversprechend"
Großes Potential für Unternehmen: David Rosenblum bei Development Finance International sieht gute Chancen bei internationalen Ausschreibungen.
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Geschäftsmöglichkeiten bei der Afrikanischen Entwicklungsbank
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„Europäische Unternehmen dürfen das Potenzial Afrikas nicht verschlafen“
Niels Breyer wünscht sich bei deutschen Unternehmen mehr Mut zum Investieren. Er ist Exekutivdirektor bei der Afrikanischen Entwicklungsbank
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Women’s Business Breakfast: Virtueller Austausch über Kontinente hinweg
Netzwerken in Pandemiezeiten, die Krise als Innovationstreiber: Das Women’s Business Breakfast brachte Unternehmerinnen aus Afrika und Europa zusammen
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Projektfinanzierung weltweit: Hand in Hand mit internationalen Organisationen
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#TeamEurope für die Partnerländer: EU hilft mit 15 Milliarden Euro
Unter #TeamEurope bündelt die EU ihre Aktivitäten gegen die Pandemie. Über Ausschreibungen können sich auch deutsche Unternehmen beteiligen.
Hans-Joachim Hebgen
Finanzierung, Textilwirtschaft, develoPPP, InfoDesk Ukraine und Östliche Partnerschaft
Hans-Joachim Hebgen hat er mehr als 30 Jahre bei der DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH in leitenden Positionen gearbeitet, zuletzt als Abteilungsdirektor Förderprogramme und Beratung.
Der Betriebswirt hat zahlreiche mittelständische Unternehmen vor allem bei der Entwicklung von Internationalisierungsstrategien beraten und sie bei der Strukturierung und Finanzierung ihrer Investitionen in Entwicklungsländern begleitet. „Zu meinen Schwerpunkten gehörte unter anderem die systematische Vorbereitung von Auslandsinvestitionen, die Beurteilung von Partner-, Projekt- und Länderrisiken sowie die Klärung von Finanzierungsfragen. Auch bei der AWE berate ich Sie gern zu diesen Themen“, sagt er. Als Verantwortlicher führte Hebgen diverse Förderprogramme durch, vor allem Programme des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Er hat zahlreiche Ratgeber rund ums Thema Auslandsinvestitionen veröffentlicht.
Wichtige berufliche Stationen
- Abteilungsdirektor Förderprogramme und Beratung bei der DEG
- Mitarbeiter der DEG, seit 1986 als Abteilungsleiter in verschiedenen Funktionen
- Referent bei der Wirtschaftsvereinigung Bergbau e.V. sowie der Fachvereinigung Auslandsbergbau e.V. in Bonn
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Per Mobiltelefon zum Geschäftskredit
Mithilfe einer digitalen, automatisierten Crowdfunding-Infrastruktur bringt Gründerin Hilda Moraa mit ihrem kenianischen Start-up Pezesha auf einfache Weise Kreditnehmende und Investor:innen zusammen.
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Styleguide - Beispielnews
Zur Vorbereitung der diesjährigen AGYLE-Digitalwoche teilt Dr. Amel Karboul in einem Interview ihre Expertise zu den Themen Leadership & Education.
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So geht’s: FAQ zur Förderdatenbank Entwicklungsländer
Wie Unternehmen neue Fördermöglichkeiten finden – und wie die AWE sie rund um dieses Angebot berät
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Förderdatenbank Entwicklungsländer öffnet Zukunftsmärkte
Unternehmen suchen neue Absatzmärkte, Entwicklungsländer bieten gute Wachstumsperspektiven. Eine neue Förderdatenbank zeigt Zugangswege.
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develoPPP.de: BMZ fördert unternehmerische Initiativen gegen Covid-19
Bis zu 200.000 Euro Förderung für Projektideen, die Pandemiefolgen in Entwicklungsländern abmildern
Malte Drewes
Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte
Malte Drewes ist Berater beim Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte in der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung. Das Angebot der Bundesregierung richtet sich an Unternehmen und Verbände: Sie können sich hier kostenlos, individuell und vertraulich zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) beraten lassen.
Der Fokus von Herrn Drewes liegt auf der Beratung von Unternehmen. Daneben sensibilisiert er die Wirtschaft für das Themenfeld durch Vorträge, Panel Diskussionen sowie der Organisation und Moderation von Workshops.
Weiterhin ist Herr Drewes Projektmanager der beiden Online-Tools CSR Risiko-Check und KMU Kompass. Mithilfe des CSR Risiko-Check lassen sich potenzielle Risiken entlang der globalen Liefer- und Wertschöpfungsketten identifizieren. Der KMU Kompass unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, ihr Lieferkettenmanagement mithilfe eines robusten Managementsystems umwelt- und sozialverträglich zu gestalten. Das kostenlose Informations-Portal bietet Praxishilfen, konkrete Anleitungen und Tipps.
Zwischen 2013 und 2017 arbeitete Drewes bei der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in Genf und Berlin und koordinierte dort zuletzt den fachlichen Beitrag zur deutschen G20 Präsidentschaft 2017.
Jenny Ohme
Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte
Jenny Ohme ist seit 2017 Teil des Helpdesk-Teams. Zuvor war sie acht Jahre im Ausland tätig, vor allem auf dem afrikanischen Kontinent, und hat Erfahrung in den verschiedenen Bereichen der deutsch-afrikanischen Zusammenarbeit gesammelt, unter anderem bei der KfW und bei verschiedenen politischen Stiftungen. Ohme hat Politik und Wirtschaft in Pretoria, Kapstadt, Paris und Berlin studiert und sich hierbei insbesondere auf Internationale Entwicklung und Menschenrechte spezialisiert.
Sabine Peters-Halfbrodt
Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte für die Ernährungsindustrie
Sabine Peters-Halfbrodt ist seit 2019 als Beraterin für die Ernährungsindustrie für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte tätig. Dieses branchenspezifische Beratungsangebot ist eine Kooperation zwischen dem Helpdesk und der Bundevereinigung der Deutschen Lebensmittelindustrie (BVE).
Nach mehr als zwei Jahrzehnten in der Ernährungsindustrie ist Sabine Peters-Halfbrodt zuletzt als selbständige Beraterin tätig. Sie verfügt über umfassende Erfahrung und Wissen in den Bereichen Marketing, Unternehmenskommunikation und Corporate Social Responsibility und befasst sich seit Jahren mit den Sozial-, Umwelt- und Menschenrechtsstandards in der Branche. Sie ist erfahren in der Entwicklung integrierter Rohstoffstrategien und -programme für Agrarrohstoffe, bei denen die Einhaltung menschenrechtlicher Sorgfalt wesentlicher Bestandteil ist.
Dieses branchenspezifische Beratungsangebot geht auf eine Kooperation zwischen dem Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte und der Bundesvereinigung der Deutschen Lebensmittelindustrie (BVE) zurück.
Wichtige berufliche Stationen
- selbständige Beraterin für nachhaltiges Wirtschaften
- mehr als 20 Jahre in verschiedenen Funktionen bei Mondelēz International (ehemals Kraft Foods)
Dr. Katrin Merhof
Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte
Dr. Katrin Merhof ist seit 2024 Beraterin am Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte. Zuvor beriet sie als Syndikusrechtsanwältin in der KfW die Entwicklungsbank. Dort war sie verantwortlich für die Strukturierung neuer Finanzierungsvorhaben und die Erstellung und Verhandlung von Verträgen mit Partnern der KfW in Asien, Afrika und Lateinamerika. Zudem arbeitete sie als Referentin im Bundeskanzleramt, wo sie für außenwirtschaftliche Themen zuständig war. Ihre Schwerpunkte lagen auf dem Zusammenwirken von Außenwirtschafts- und Entwicklungspolitik, internationaler Verschuldung, den außenwirtschaftlichen Förder- und Finanzierungsinstrumenten und dem Bereich Wirtschaft und Menschenrechte.
Für ihre Promotion über den Schutz von Arbeitnehmerrechten in der kolumbianischen Blumenindustrie erhielt sie den Förderpreis für praxisrelevante Entwicklungsforschung des Vereins für Socialpolitik und der KfW.
Michaela Streibelt
Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte
Michaela Streibelt ist Rechtsanwältin, Dozentin und Beraterin im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte. Sie ist seit Ende 2020 für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte tätig und verantwortlich für rechtliche Entwicklungen. Zuvor arbeitete sie als Rechtsanwältin im Bereich Litigation und im Bereich Umweltrecht sowie in einer Menschenrechtsorganisation im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte. Im Referendariat durchlief sie Stationen in einer internationalen Großkanzlei, einer Bundesbehörde und einer internationalen Menschenrechtsorganisation.
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Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte. Erfüllung unternehmerischer Sorgfalt
Der Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung der menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfalt.
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Moderne Sklaverei, Gleichberechtigung und Kinderrechte am Traumstrand
Der Roundtable Human Rights in Tourism bietet einen Leitfaden für Reiseveranstalter zur Umsetzung von Menschenrechten im Tourismus.
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Die CSDDD und ihre Anforderungen an Unternehmen
Was steckt hinter der CSDDD und wie können Unternehmen die Sorgfaltspflichten umsetzen? Die wichtigsten Informationen zusammengefasst.
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10. Runder Tisch: Kinderrechte im Sorgfaltsprozess
Welche Rolle spielen Kinderrechte im unternehmerischen Sorgfaltsprozess? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt des 10. Runden Tisches.
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9. Runder Tisch des Helpdesks zu Diversität & Nicht-Diskriminierung
Wie kann Nicht-Diskriminierung im Rahmen unternehmerischer Sorgfaltsprozesse im eigenen Unternehmen und der Lieferkette umgesetzt werden?
Corinna Peters
Informations- und Kommunikationstechnologien, Digitalisierung
Corinna Peters ist seit September 2022 Teil des AWE-Teams und berät Unternehmen zu den Förder- und Finanzierungsinstrumenten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Hierbei steht die Branche für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie Digitalisierung als übergreifendes Querschnittsthema im Fokus.
Insbesondere das Thema Vernetzung relevanter Akteure und Synergiefindung ist ihr ein Herzensanliegen.
Vor ihrer Zeit in der AWE hat Frau Peters in der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) das BMZ politisch zu Themen der digitalen Agrarwirtschaft beraten und entsprechende Maßnahmen flankiert, sowie fachübergreifende Arbeitsgruppen geleitet. Zuvor war sie mehrere Jahre in der Privatwirtschaft als Beraterin für Kunden wie z.B. die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) mbH, sowie im Entwicklungskontext engagierte Mittelständler und Stiftungen und unterstütze diese im Bereich internationale Fördermaßnahmen.
Wichtige berufliche Stationen
- Politische Beraterin für das BMZ
- Leitung von internationalen Arbeitsgruppen zu Agrarwirtschaft und Digitalisierung innerhalb der GIZ
- DEG-Consultant für das Thema „Verbesserung der Projekt-Administrations-Abläufe im Fördergeschäft“
- Beraterin bei einem mittelständischen Softwareunternehmen
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Das BMZ setzt auf digitale Ansätze in der Entwicklungszusammenarbeit
Chief Digital Officer des BMZ Martin Wimmer spricht über die Förderung digitaler Ansätze in der Entwicklungszusammenarbeit.
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[digital.global]: Mit Digitalisierung Entwicklungsländer stärken
Das Netzwerk [digital.global] will die Digitalisierung für sozioökonomische Fortschritte in Schwellen- und Entwicklungsländern nutzen.
Johannes Maximilian van Lingen
Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte
Johannes Maximilian van Lingen ist Berater für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte der Bundesregierung in der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (AWE). In seinem Studium der Rechtswissenschaften in Berlin, Peking und Tokio beschäftigte sich Herr van Lingen im Schwerpunkt mit Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Human Rights Due Diligence und chinesischem Recht. In der kostenlosen und vertraulichen Beratung für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte berät Herr van Lingen auf Deutsch, Englisch oder Chinesisch zu menschenrechtlichen Sorgfaltsprozessen in deutschen Unternehmen und greift dabei auf Erfahrungen beim Auswärtigen Amt und Wirtschaftskanzleien in Berlin, Taipei und Tokio zurück. Herr van Lingen ist seit 2020 Teil des Helpdesk Teams und auf die praktische Umsetzung von menschenrechtlichen Sorgfaltsprozessen und Menschenrechte in politisch sensiblen Kontexten für deutsche Unternehmen und ihr Ostasien-Geschäft – insbesondere das China-Geschäft – spezialisiert.
Sprachen: Deutsch, Englisch, Chinesisch, Japanisch, Spanisch
Dr. Jana Heinze ist seit 2023 als selbstständige Beraterin für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte tätig. Als Expertin für Wirtschaft und Menschenrechte hat Frau Dr. Jana Heinze mehr als 12 Jahre Erfahrung an der Schnittstelle zwischen Unternehmen, Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, Verbänden, Wissenschaft und Gewerkschaften. Seit 2018 ist sie zudem als Dozentin und Lehrbeauftragte in Berlin tätig. Sie hat Soziologie, Medien- und Kommunikationswissenschaften, BWL und Völker- und Europarecht in Göttingen und Helsinki studiert und in Soziologie promoviert.
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Was Unternehmen beachten sollten, um Liefer- und Wertschöpfungsketten klimafreundlich und CO2-neutral zu machen.
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Mele nutzt Gülle, um daraus erneuerbare Energien zu gewinnen. Helmut Tündermann spricht über grüne Wasserstoffgewinnung in Brasilien.
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Von Agri-PV bis Solarthermie: Wenn die Energiewende Sonne tankt
Deutsches Know-how in Sachen Solarenergie ist gefragt, um die Energiewende in Ländern des Globalen Südens voranzubringen.
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5x Förderung für erneuerbare Energien im Globalen Süden
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Fit für grünen Strom mit Leistungsprognosen
Herausforderungen der Energiewende digital lösen? Wie das aussehen kann, schildert Ulrich Kaltenbach von energy & meteo systems im Gespräch.
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Grüner Wasserstoff aus Afrika oder Südamerika: Chancen nutzen
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Energiespeicher. Der Schlüssel für die Energiewende im Globalen Süden
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Projekt „Cool White“. Neuer Anstrich für die Klimawende
Cool White zeigt, wie Unternehmen mit weißer Farbe einfach, effizient und kostengünstig kühlen und gleichzeitig etwas gegen die Erderwärmung tun können.
Jenny Ohme
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Jenny Ohme ist seit 2017 Teil des Helpdesk-Teams. Zuvor war sie acht Jahre im Ausland tätig, vor allem auf dem afrikanischen Kontinent, und hat Erfahrung in den verschiedenen Bereichen der deutsch-afrikanischen Zusammenarbeit gesammelt, unter anderem bei der KfW und bei verschiedenen politischen Stiftungen. Ohme hat Politik und Wirtschaft in Pretoria, Kapstadt, Paris und Berlin studiert und sich hierbei insbesondere auf Internationale Entwicklung und Menschenrechte spezialisiert.
Corinna Peters
Informations- und Kommunikationstechnologien, Digitalisierung
Corinna Peters ist seit September 2022 Teil des AWE-Teams und berät Unternehmen zu den Förder- und Finanzierungsinstrumenten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Hierbei steht die Branche für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie Digitalisierung als übergreifendes Querschnittsthema im Fokus.
Insbesondere das Thema Vernetzung relevanter Akteure und Synergiefindung ist ihr ein Herzensanliegen.
Vor ihrer Zeit in der AWE hat Frau Peters in der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) das BMZ politisch zu Themen der digitalen Agrarwirtschaft beraten und entsprechende Maßnahmen flankiert, sowie fachübergreifende Arbeitsgruppen geleitet. Zuvor war sie mehrere Jahre in der Privatwirtschaft als Beraterin für Kunden wie z.B. die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) mbH, sowie im Entwicklungskontext engagierte Mittelständler und Stiftungen und unterstütze diese im Bereich internationale Fördermaßnahmen.
Wichtige berufliche Stationen
- Politische Beraterin für das BMZ
- Leitung von internationalen Arbeitsgruppen zu Agrarwirtschaft und Digitalisierung innerhalb der GIZ
- DEG-Consultant für das Thema „Verbesserung der Projekt-Administrations-Abläufe im Fördergeschäft“
- Beraterin bei einem mittelständischen Softwareunternehmen
Carolin Welzel
Internationale Organisationen, develoPPP, InfoDesk Ukraine
Senior-Beraterin Carolin Welzel kam 2018 von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Gmbh zur Agentur für Wirtschaft und Entwicklung. Sie verfügt über langjährige Erfahrung an der Schnittstelle von Wirtschaft und Politik und über weitreichende Expertise aus der Arbeit mit Verbänden und Kammern. Auslandsaufenthalte führten sie nach Asien und Afrika; zuletzt leitete sie für die GIZ das Kooperationsprojekt mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in Ostafrika.
Bei uns ist Welzel Ansprechpartnerin für internationale Organisationen wie die Weltbank, die Asiatische Entwicklungsbank oder die EU, die deutschen Unternehmen interessante Geschäftschancen bieten – die allerdings noch zu wenig genutzt werden. „Viele Unternehmen scheuen diesen Weg, um ihr Auslandsgeschäft auf ein breites Fundament zu stellen. Ich setze mich dafür ein, dass vor allem mehr mittelständische Betriebe ihr Netzwerk erweitern und die Entwicklungsbanken kennenlernen“, sagt Welzel.
Wichtige berufliche Stationen
- Auftragsverantwortliche und Projektleiterin für das Kooperationsprojekt zwischen GIZ und BDI in Ostafrika
- EZ-Scout für die GIZ bei der IHK Potsdam/ Berlin und beim BDI
- Auftragsverantwortliche für ein GIZ-Vorhaben in Nordafrika, Thema: Verbandskooperationen
- Projektleiterin E-Government und CSR bei der Bertelsmannstiftung
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