Karla Luzette Beteta Brenes verstärkt seit 2019 das Team der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung. Aus ihrer Zeit beim diplomatischen Dienst, zuletzt in leitender Funktion als Botschafterin, bringt sie wertvolle Expertise und ein starkes Netzwerk mit.
Wichtige berufliche Stationen
Botschafterin der Republik Nicaragua in Deutschland
Botschafterin der Republik Nicaragua in Luxemburg, der Slowakei und Polen
Verwaltungsdirektorin bei einem staatlichen Unternehmen in Managua
Das Mentoring-Programm ist durch nichts anderes zu ersetzen
4 Min
Beim Kick-Off des Ouissal Mentoring-Programms in Marokko knüpften Mentee Fadwa Bennani und Mentorin Viola Klein ersten Kontakt. Wie werden sie ihr gemeinsames Mentoring-Jahr gestalten?
Jetzt mehr denn je: Investitionen und Kooperationen in Lateinamerika
6 Min
Lateinamerika und die Karibik (LAK) sind gefragte Partner. Immer mehr Unternehmen investieren in den Bereichen Erneuerbare Energien und Digitalisierung.
Tourismus hat sich zu einem der bedeutendsten Wirtschaftszweige weltweit entwickelt, besonders Entwicklungs- und Schwellenländer schöpfen zunehmend ihr touristisches Potenzial aus.
Ulrich Boysen
Agrar- und Ernährungswirtschaft
Bevor Ulrich Boysen 2018 zur Agentur für Wirtschaft und Entwicklung kam, arbeitete er zehn Jahre lang in Nord- und Westafrika und verantwortete bei der Afrikanischen Entwicklungsbank und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Projekte zur Modernisierung der Agrar- und Ernährungswirtschaft.
Die Perspektive der mittelständischen Wirtschaft und die Strukturen globaler Lieferketten kennt der Diplom-Volkswirt aus seiner langjährigen Tätigkeit in der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft: So war Boysen als Geschäftsführer des Deutschen Fruchthandelsverbands unter anderem an der Einführung von Nachhaltigkeitsstandards beteiligt. „Es ist mir ein wichtiges Anliegen, über Verfahren und Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit zu informieren und eine effektive Zusammenarbeit öffentlicher und privater Akteure in den Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit zu gestalten“, betont Boysen.
Wichtige berufliche Stationen
Programmkoordinator bei der GIZ, Programm für Landwirtschaftliche Entwicklung, in Burkina Faso
Programmleiter bei der GIZ, Competitive African Rice Initiative, in Nigeria
Koordinator Agribusiness bei der Afrikanischen Entwicklungsbank in Tunesien
Geschäftsführer des Deutschen Fruchthandelsverbands (DFHV) e.V.
Agrar- und Ernährungswirtschaft: Mit tunesischen Partnern
6 Min
Die Agrar- und Ernährungswirtschaft gehört in Tunesien zu den wichtigsten Industriezweigen des Landes. Lesen Sie mehr
Almuth Dörre
Leitung Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (kommissarisch)
Seit Februar 2022 ist Almuth Dörre die kommissarische Leitung der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung. Als Expertin an der Schnittstelle von Entwicklungszusammenarbeit und Privatwirtschaft arbeitete Almuth Dörre in unterschiedlichen Regionen und Positionen im In- und Ausland: Sie verantwortete den Vertrieb deutschsprachiges Europa für einen indischen Polyestergarnhersteller und wurde als Expertin für Entwicklungszusammenarbeit (EZ-Scout) an das Außenwirtschaftszentrum Bayern entsandt. Für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH war sie in verschiedenen Projekten der Privatwirtschaftsförderung tätig. Ihre berufliche Laufbahn führte sie unter anderem auf den Balkan, nach Indien, Guatemala und Belgien. „Hinter Made in Germany verbirgt sich weitaus mehr als hochqualitative Produkte. Dazu zählen auch die Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards, der Einbezug von lokalen Arbeitskräften und vor allem eine hochwertige Ausbildung. Dieses zusätzliche unternehmerische Engagement ist ein deutlicher Wettbewerbsvorteil für die deutsche Wirtschaft“, betont Dörre.
Wichtige berufliche Stationen
Senior Beraterin der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung
Beraterin für Entwicklungszusammenarbeit (entsandt vom BMZ) beim Außenwirtschaftszentrum Bayern
Projektmanagerin bei der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) im Kosovo
Marketing/Vertrieb deutschsprachiges Europa für einen indischen Polyestergarnhersteller
Fünf Jahre AWE: One-Stop-Shop für Unternehmen auf dem Weg in neue Märkte
10 Min
Seit 2016 berät die AWE Unternehmen bei Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die Zwischenbilanz kann sich sehen lassen.
Carolin Welzel
Internationale Organisationen, develoPPP, InfoDesk Ukraine
Senior-Beraterin Carolin Welzel kam 2018 von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Gmbh zur Agentur für Wirtschaft und Entwicklung. Sie verfügt über langjährige Erfahrung an der Schnittstelle von Wirtschaft und Politik und über weitreichende Expertise aus der Arbeit mit Verbänden und Kammern. Auslandsaufenthalte führten sie nach Asien und Afrika; zuletzt leitete sie für die GIZ das Kooperationsprojekt mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in Ostafrika.
Bei uns ist Welzel Ansprechpartnerin für internationale Organisationen wie die Weltbank, die Asiatische Entwicklungsbank oder die EU, die deutschen Unternehmen interessante Geschäftschancen bieten – die allerdings noch zu wenig genutzt werden. „Viele Unternehmen scheuen diesen Weg, um ihr Auslandsgeschäft auf ein breites Fundament zu stellen. Ich setze mich dafür ein, dass vor allem mehr mittelständische Betriebe ihr Netzwerk erweitern und die Entwicklungsbanken kennenlernen“, sagt Welzel.
Wichtige berufliche Stationen
Auftragsverantwortliche und Projektleiterin für das Kooperationsprojekt zwischen GIZ und BDI in Ostafrika
EZ-Scout für die GIZ bei der IHK Potsdam/ Berlin und beim BDI
Auftragsverantwortliche für ein GIZ-Vorhaben in Nordafrika, Thema: Verbandskooperationen
Projektleiterin E-Government und CSR bei der Bertelsmannstiftung
#TeamEurope für die Partnerländer: EU hilft mit 15 Milliarden Euro
4 Min
Unter #TeamEurope bündelt die EU ihre Aktivitäten gegen die Pandemie. Über Ausschreibungen können sich auch deutsche Unternehmen beteiligen.
Hans-Joachim Hebgen
Finanzierung, Textilwirtschaft, develoPPP, InfoDesk Ukraine und Östliche Partnerschaft
Hans-Joachim Hebgen hat er mehr als 30 Jahre bei der DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH in leitenden Positionen gearbeitet, zuletzt als Abteilungsdirektor Förderprogramme und Beratung. Der Betriebswirt hat zahlreiche mittelständische Unternehmen vor allem bei der Entwicklung von Internationalisierungsstrategien beraten und sie bei der Strukturierung und Finanzierung ihrer Investitionen in Entwicklungsländern begleitet. „Zu meinen Schwerpunkten gehörte unter anderem die systematische Vorbereitung von Auslandsinvestitionen, die Beurteilung von Partner-, Projekt- und Länderrisiken sowie die Klärung von Finanzierungsfragen. Auch bei der AWE berate ich Sie gern zu diesen Themen“, sagt er. Als Verantwortlicher führte Hebgen diverse Förderprogramme durch, vor allem Programme des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Er hat zahlreiche Ratgeber rund ums Thema Auslandsinvestitionen veröffentlicht.
Wichtige berufliche Stationen
Abteilungsdirektor Förderprogramme und Beratung bei der DEG
Mitarbeiter der DEG, seit 1986 als Abteilungsleiter in verschiedenen Funktionen
Referent bei der Wirtschaftsvereinigung Bergbau e.V. sowie der Fachvereinigung Auslandsbergbau e.V. in Bonn
Mithilfe einer digitalen, automatisierten Crowdfunding-Infrastruktur bringt Gründerin Hilda Moraa mit ihrem kenianischen Start-up Pezesha auf einfache Weise Kreditnehmende und Investor:innen zusammen.
develoPPP.de: BMZ fördert unternehmerische Initiativen gegen Covid-19
3 Min
Bis zu 200.000 Euro Förderung für Projektideen, die Pandemiefolgen in Entwicklungsländern abmildern
Malte Drewes
Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte
Malte Drewes ist Berater beim Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte in der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung. Das Angebot der Bundesregierung richtet sich an Unternehmen und Verbände: Sie können sich hier kostenlos, individuell und vertraulich zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) beraten lassen.
Der Fokus von Herrn Drewes liegt auf der Beratung von Unternehmen. Daneben sensibilisiert er die Wirtschaft für das Themenfeld durch Vorträge, Panel Diskussionen sowie der Organisation und Moderation von Workshops.
Weiterhin ist Herr Drewes Projektmanager der beiden Online-Tools CSR Risiko-Check und KMU Kompass. Mithilfe des CSR Risiko-Check lassen sich potenzielle Risiken entlang der globalen Liefer- und Wertschöpfungsketten identifizieren. Der KMU Kompass unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, ihr Lieferkettenmanagement mithilfe eines robusten Managementsystems umwelt- und sozialverträglich zu gestalten. Das kostenlose Informations-Portal bietet Praxishilfen, konkrete Anleitungen und Tipps.
Zwischen 2013 und 2017 arbeitete Drewes bei der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in Genf und Berlin und koordinierte dort zuletzt den fachlichen Beitrag zur deutschen G20 Präsidentschaft 2017.
Jenny Ohme
Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte
Jenny Ohme ist seit 2017 Teil des Helpdesk-Teams. Zuvor war sie acht Jahre im Ausland tätig, vor allem auf dem afrikanischen Kontinent, und hat Erfahrung in den verschiedenen Bereichen der deutsch-afrikanischen Zusammenarbeit gesammelt, unter anderem bei der KfW und bei verschiedenen politischen Stiftungen. Ohme hat Politik und Wirtschaft in Pretoria, Kapstadt, Paris und Berlin studiert und sich hierbei insbesondere auf Internationale Entwicklung und Menschenrechte spezialisiert.
Sabine Peters-Halfbrodt
Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte für die Ernährungsindustrie
Sabine Peters-Halfbrodt ist seit 2019 als Beraterin für die Ernährungsindustrie für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte tätig. Dieses branchenspezifische Beratungsangebot ist eine Kooperation zwischen dem Helpdesk und der Bundevereinigung der Deutschen Lebensmittelindustrie (BVE).
Nach mehr als zwei Jahrzehnten in der Ernährungsindustrie ist Sabine Peters-Halfbrodt zuletzt als selbständige Beraterin tätig. Sie verfügt über umfassende Erfahrung und Wissen in den Bereichen Marketing, Unternehmenskommunikation und Corporate Social Responsibility und befasst sich seit Jahren mit den Sozial-, Umwelt- und Menschenrechtsstandards in der Branche. Sie ist erfahren in der Entwicklung integrierter Rohstoffstrategien und -programme für Agrarrohstoffe, bei denen die Einhaltung menschenrechtlicher Sorgfalt wesentlicher Bestandteil ist.
Dieses branchenspezifische Beratungsangebot geht auf eine Kooperation zwischen dem Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte und der Bundesvereinigung der Deutschen Lebensmittelindustrie (BVE) zurück.
Wichtige berufliche Stationen
selbständige Beraterin für nachhaltiges Wirtschaften
mehr als 20 Jahre in verschiedenen Funktionen bei Mondelēz International (ehemals Kraft Foods)
Seit Jahren bringen Unternehmen, Wissenschaft und die GIZ über das develoPPP-Programm gemeinsam die Gesundheitsversorgung im Globalen Süden voran. Was macht sie so erfolgreich?
Dr. Katrin Merhof
Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte
Dr. Katrin Merhof ist seit 2024 Beraterin am Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte. Zuvor beriet sie als Syndikusrechtsanwältin in der KfW die Entwicklungsbank. Dort war sie verantwortlich für die Strukturierung neuer Finanzierungsvorhaben und die Erstellung und Verhandlung von Verträgen mit Partnern der KfW in Asien, Afrika und Lateinamerika. Zudem arbeitete sie als Referentin im Bundeskanzleramt, wo sie für außenwirtschaftliche Themen zuständig war. Ihre Schwerpunkte lagen auf dem Zusammenwirken von Außenwirtschafts- und Entwicklungspolitik, internationaler Verschuldung, den außenwirtschaftlichen Förder- und Finanzierungsinstrumenten und dem Bereich Wirtschaft und Menschenrechte.
Für ihre Promotion über den Schutz von Arbeitnehmerrechten in der kolumbianischen Blumenindustrie erhielt sie den Förderpreis für praxisrelevante Entwicklungsforschung des Vereins für Socialpolitik und der KfW.
Michaela Streibelt
Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte
Michaela Streibelt ist Rechtsanwältin, Dozentin und Beraterin im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte. Sie ist seit Ende 2020 für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte tätig und verantwortlich für rechtliche Entwicklungen. Zuvor arbeitete sie als Rechtsanwältin im Bereich Litigation und im Bereich Umweltrecht sowie in einer Menschenrechtsorganisation im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte. Im Referendariat durchlief sie Stationen in einer internationalen Großkanzlei, einer Bundesbehörde und einer internationalen Menschenrechtsorganisation.
9. Runder Tisch des Helpdesks zu Diversität & Nicht-Diskriminierung
9 Min
Wie kann Nicht-Diskriminierung im Rahmen unternehmerischer Sorgfaltsprozesse im eigenen Unternehmen und der Lieferkette umgesetzt werden?
Corinna Peters
Informations- und Kommunikationstechnologien, Digitalisierung
Corinna Peters ist seit September 2022 Teil des AWE-Teams und berät Unternehmen zu den Förder- und Finanzierungsinstrumenten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Hierbei steht die Branche für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie Digitalisierung als übergreifendes Querschnittsthema im Fokus. Insbesondere das Thema Vernetzung relevanter Akteure und Synergiefindung ist ihr ein Herzensanliegen.
Vor ihrer Zeit in der AWE hat Frau Peters in der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) das BMZ politisch zu Themen der digitalen Agrarwirtschaft beraten und entsprechende Maßnahmen flankiert, sowie fachübergreifende Arbeitsgruppen geleitet. Zuvor war sie mehrere Jahre in der Privatwirtschaft als Beraterin für Kunden wie z.B. die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) mbH, sowie im Entwicklungskontext engagierte Mittelständler und Stiftungen und unterstütze diese im Bereich internationale Fördermaßnahmen.
Wichtige berufliche Stationen
Politische Beraterin für das BMZ
Leitung von internationalen Arbeitsgruppen zu Agrarwirtschaft und Digitalisierung innerhalb der GIZ
DEG-Consultant für das Thema „Verbesserung der Projekt-Administrations-Abläufe im Fördergeschäft“
Beraterin bei einem mittelständischen Softwareunternehmen
[digital.global]: Mit Digitalisierung Entwicklungsländer stärken
5 Min
Das Netzwerk [digital.global] will die Digitalisierung für sozioökonomische Fortschritte in Schwellen- und Entwicklungsländern nutzen.
Johannes Maximilian van Lingen
Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte
Johannes Maximilian van Lingen ist Berater für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte der Bundesregierung in der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (AWE). In seinem Studium der Rechtswissenschaften in Berlin, Peking und Tokio beschäftigte sich Herr van Lingen im Schwerpunkt mit Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Human Rights Due Diligence und chinesischem Recht. In der kostenlosen und vertraulichen Beratung für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte berät Herr van Lingen auf Deutsch, Englisch oder Chinesisch zu menschenrechtlichen Sorgfaltsprozessen in deutschen Unternehmen und greift dabei auf Erfahrungen beim Auswärtigen Amt und Wirtschaftskanzleien in Berlin, Taipei und Tokio zurück. Herr van Lingen ist seit 2020 Teil des Helpdesk Teams und auf die praktische Umsetzung von menschenrechtlichen Sorgfaltsprozessen und Menschenrechte in politisch sensiblen Kontexten für deutsche Unternehmen und ihr Ostasien-Geschäft – insbesondere das China-Geschäft – spezialisiert.
Dr. Jana Heinze ist seit 2023 als selbstständige Beraterin für den Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte tätig. Als Expertin für Wirtschaft und Menschenrechte hat Frau Dr. Jana Heinze mehr als 12 Jahre Erfahrung an der Schnittstelle zwischen Unternehmen, Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, Verbänden, Wissenschaft und Gewerkschaften. Seit 2018 ist sie zudem als Dozentin und Lehrbeauftragte in Berlin tätig. Sie hat Soziologie, Medien- und Kommunikationswissenschaften, BWL und Völker- und Europarecht in Göttingen und Helsinki studiert und in Soziologie promoviert.
Kein Grund, sich auszuruhen. Entwaldungsrichtlinie der EU wird verschoben
5 Min
Auch wenn die EU-Entwaldungsrichtlinie erst in einem Jahr in Kraft tritt, gelte es sich jetzt vorzubereiten, meint Yvonne Löffler von der Komatsu Germany GmbH, sonst könne es teuer werden.
Projekt „Cool White“. Neuer Anstrich für die Klimawende
5 Min
Cool White zeigt, wie Unternehmen mit weißer Farbe einfach, effizient und kostengünstig kühlen und gleichzeitig etwas gegen die Erderwärmung tun können.
Jenny Ohme
Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte
Jenny Ohme ist seit 2017 Teil des Helpdesk-Teams. Zuvor war sie acht Jahre im Ausland tätig, vor allem auf dem afrikanischen Kontinent, und hat Erfahrung in den verschiedenen Bereichen der deutsch-afrikanischen Zusammenarbeit gesammelt, unter anderem bei der KfW und bei verschiedenen politischen Stiftungen. Ohme hat Politik und Wirtschaft in Pretoria, Kapstadt, Paris und Berlin studiert und sich hierbei insbesondere auf Internationale Entwicklung und Menschenrechte spezialisiert.
Corinna Peters
Informations- und Kommunikationstechnologien, Digitalisierung
Corinna Peters ist seit September 2022 Teil des AWE-Teams und berät Unternehmen zu den Förder- und Finanzierungsinstrumenten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Hierbei steht die Branche für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie Digitalisierung als übergreifendes Querschnittsthema im Fokus. Insbesondere das Thema Vernetzung relevanter Akteure und Synergiefindung ist ihr ein Herzensanliegen.
Vor ihrer Zeit in der AWE hat Frau Peters in der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) das BMZ politisch zu Themen der digitalen Agrarwirtschaft beraten und entsprechende Maßnahmen flankiert, sowie fachübergreifende Arbeitsgruppen geleitet. Zuvor war sie mehrere Jahre in der Privatwirtschaft als Beraterin für Kunden wie z.B. die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) mbH, sowie im Entwicklungskontext engagierte Mittelständler und Stiftungen und unterstütze diese im Bereich internationale Fördermaßnahmen.
Wichtige berufliche Stationen
Politische Beraterin für das BMZ
Leitung von internationalen Arbeitsgruppen zu Agrarwirtschaft und Digitalisierung innerhalb der GIZ
DEG-Consultant für das Thema „Verbesserung der Projekt-Administrations-Abläufe im Fördergeschäft“
Beraterin bei einem mittelständischen Softwareunternehmen
Carolin Welzel
Internationale Organisationen, develoPPP, InfoDesk Ukraine
Senior-Beraterin Carolin Welzel kam 2018 von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Gmbh zur Agentur für Wirtschaft und Entwicklung. Sie verfügt über langjährige Erfahrung an der Schnittstelle von Wirtschaft und Politik und über weitreichende Expertise aus der Arbeit mit Verbänden und Kammern. Auslandsaufenthalte führten sie nach Asien und Afrika; zuletzt leitete sie für die GIZ das Kooperationsprojekt mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in Ostafrika.
Bei uns ist Welzel Ansprechpartnerin für internationale Organisationen wie die Weltbank, die Asiatische Entwicklungsbank oder die EU, die deutschen Unternehmen interessante Geschäftschancen bieten – die allerdings noch zu wenig genutzt werden. „Viele Unternehmen scheuen diesen Weg, um ihr Auslandsgeschäft auf ein breites Fundament zu stellen. Ich setze mich dafür ein, dass vor allem mehr mittelständische Betriebe ihr Netzwerk erweitern und die Entwicklungsbanken kennenlernen“, sagt Welzel.
Wichtige berufliche Stationen
Auftragsverantwortliche und Projektleiterin für das Kooperationsprojekt zwischen GIZ und BDI in Ostafrika
EZ-Scout für die GIZ bei der IHK Potsdam/ Berlin und beim BDI
Auftragsverantwortliche für ein GIZ-Vorhaben in Nordafrika, Thema: Verbandskooperationen
Projektleiterin E-Government und CSR bei der Bertelsmannstiftung
Mut zum Erfolg. Brautkleider aus der Ukraine überzeugen Kunden in aller Welt.
3 Min
Das Unternehmen Innocentia agiert trotz des Krieges erfolgreich in der Ukraine. Das Beispiel zeigt, warum jetzt die richtige Zeit ist, um Geschäftsbeziehungen aufzubauen.
Ukraine. Es ist alles etwas schwieriger geworden, aber es funktioniert
4 Min
Seit vier Generationen vertreibt das mittelständische Familienunternehmen aus Ottersberg Landmaschinen. Eine eigene Produktion entstand 2012 in Khmelnytskyi im Westen der Ukraine.
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